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Die Journalisten Ralph Ackerman und Fred Best sammeln Beweise gegen die Drahtzieher des verheerenden Zugunglücks von Whitechapel. Ihre Spur führt sie zu Susan Hart und ihrem Vater. Susans Lage spitzt sich immer mehr zu. Sie ist von Schuldgefühlen zerfressen. Jackson kann ihr nachweisen, auf Reid geschossen zu haben, und ihr Vater droht, ihre Schuld an dem verheerenden Zugunglück zu verraten. Schafft sie es einer Bestrafung zu entgehen? Der amerikanische Journalist Ralph Ackerman (Elliot Levey) wird tot aufgefunden. Er recherchierte gegen den amerikanischen Reeder Theodore Swift (Ian McElhinney), den Vater von Susan Hart (MyAnna Buring). Ackerman kam bei seinen Ermittlungen hinter Swifts illegale Machenschaften, die er mit Pfandbriefen betrieb. Diese waren das Ziel des Eisenbahnraubs, der zu dem verheerenden Zugunglück führte. In seinem Vorhaben, Swift auffliegen zu lassen, wurde Ackerman von Whitechapels Sensationsreporter Fred Best (David Dawson) unterstützt, der auch Susans Verwicklung in dem Fall auf die Schliche kam. Die Kommissare der "H-Division" ermitteln in einem brisanten Fall, der viele Fragen aufwirft. Plötzlich taucht Susans Vater in London auf. Er erpresst seine Tochter mit dem Wissen um ihre Verwicklung in die verheerende Zugkatastrophe. Bei seinen Ermittlungen gelingt es Jackson (Adam Rothenberg) nachzuweisen, wer auf Reid geschossen hat. Die Fingerabdrücke auf der Tatwaffe sind eindeutig: Es war Susan. Als er sie damit konfrontiert, beichtet sie ihm ihre Schwangerschaft, was ihn vor eine schwere Entscheidung stellt. Reid (Matthew Macfadyen) leidet noch immer unter den Folgen seiner Schussverletzung. Er hofft bald mit seiner Tochter Mathilda (Anna Burnett) Whitechapel verlassen zu können. Doch gemeinsam mit Drake (Jerome Flynn) muss er zunächst seinen vielleicht letzten Fall lösen.
(ZDF)
Länge: ca. 60 min.