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42 - Die Antwort auf fast alles

D, 2021–

42 - Die Antwort auf fast alles
Serienticker
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Bildergalerie zu "42 - Die Antwort auf fast alles"

  • Die Sprache der Tiere
    Bild: © BR/ Arte
  • Das Wasser im Schleim wird von einem dreidimensionalen Molekülgerüst gehalten. So fließt es nicht weg, sondern wird zähflüssig. In dieser elastischen Struktur liegt sein Geheimnis.
    Was, wenn es keinen Schleim gäbe?
    Das Wasser im Schleim wird von einem dreidimensionalen Molekülgerüst gehalten. So fließt es nicht weg, sondern wird zähflüssig. In dieser elastischen Struktur liegt sein Geheimnis.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Die größte Schleimschicht auf unserem Planeten ist die Wasseroberfläche der Meere. Dort bilden sich Biofilme, in denen Bakterien leben, die wichtige Funktionen für unser Klima haben, erklärt Ozeanograph Oliver Wurl.
    Was, wenn es keinen Schleim gäbe?
    Die größte Schleimschicht auf unserem Planeten ist die Wasseroberfläche der Meere. Dort bilden sich Biofilme, in denen Bakterien leben, die wichtige Funktionen für unser Klima haben, erklärt Ozeanograph Oliver Wurl.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Physiker Marc-Antoine Fardin befasst sich intensiv mit Schleim, unter anderem mit der Frage, ob Katzen flüssig oder fest sind –- oder ob sie sich eigentlich wie Schleim verhalten.
    Was, wenn es keinen Schleim gäbe?
    Physiker Marc-Antoine Fardin befasst sich intensiv mit Schleim, unter anderem mit der Frage, ob Katzen flüssig oder fest sind –- oder ob sie sich eigentlich wie Schleim verhalten.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Der italienische Mineraloge Fabrizio Nestola erforscht sogenannte supertiefe Diamanten, genauer gesagt deren Einschlüsse.
    Können wir uns durch die Erdkugel graben?
    Der italienische Mineraloge Fabrizio Nestola erforscht sogenannte supertiefe Diamanten, genauer gesagt deren Einschlüsse.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • ?Vor der Hacke ist es duster? ? Der Rekord mit Spaten und Spitzhacke liegt bei knapp 392 Metern. 1858 gruben Arbeiter einen Brunnen im englischen Woodingdean. Vier Jahre lang, 24 Stunden, Tag und Nacht, bei Kerzenlicht.
    Können wir uns durch die Erdkugel graben?
    ?Vor der Hacke ist es duster? ? Der Rekord mit Spaten und Spitzhacke liegt bei knapp 392 Metern. 1858 gruben Arbeiter einen Brunnen im englischen Woodingdean. Vier Jahre lang, 24 Stunden, Tag und Nacht, bei Kerzenlicht.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Würden wir in Paris anfangen und dann immer nach unten graben, würden wir nach 12.700 Kilometern knapp neben Neuseeland landen.
    Können wir uns durch die Erdkugel graben?
    Würden wir in Paris anfangen und dann immer nach unten graben, würden wir nach 12.700 Kilometern knapp neben Neuseeland landen.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Bei einer wissenschaftlichen Challenge traten Übermüdete gegen Betrunkene an: Wer die Nacht durchgemacht hatte, schnitt genauso gut ab wie jemand, der zehn Biere getrunken hatte.
    Können wir länger wach bleiben?
    Bei einer wissenschaftlichen Challenge traten Übermüdete gegen Betrunkene an: Wer die Nacht durchgemacht hatte, schnitt genauso gut ab wie jemand, der zehn Biere getrunken hatte.
    Bild: © BR/ARTE
  • Elefanten gehören zu den Kurzschläfern: Sie dösen nur zwei Stunden pro Tag.
    Können wir länger wach bleiben?
    Elefanten gehören zu den Kurzschläfern: Sie dösen nur zwei Stunden pro Tag.
    Bild: © BR/ARTE
  • Der Biologe Albrecht Vorster schläft gerne. Nur ausgeschlafen ist er gut gelaunt und fit.
    Können wir länger wach bleiben?
    Der Biologe Albrecht Vorster schläft gerne. Nur ausgeschlafen ist er gut gelaunt und fit.
    Bild: © BR/ARTE
  • Timo Stuffler entwickelt für die Firma OHB System in Bremen Techniken zur Nutzbarmachung des Mondstaubs.
    Können wir auf dem Mond leben?
    Timo Stuffler entwickelt für die Firma OHB System in Bremen Techniken zur Nutzbarmachung des Mondstaubs.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Der Geologe Ulrich Köhler beschäftigt sich am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der Entstehungsgeschichte des Mondes.
    Können wir auf dem Mond leben?
    Der Geologe Ulrich Köhler beschäftigt sich am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der Entstehungsgeschichte des Mondes.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Am Mondkrater Shackleton finden sich die besten Bedingungen für eine zukünftige Mondsiedlung.
    Können wir auf dem Mond leben?
    Am Mondkrater Shackleton finden sich die besten Bedingungen für eine zukünftige Mondsiedlung.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Mit Kryptowährungen sind in den letzten Jahren viele Menschen extrem reich geworden. Auch wenn der Bitcoin-Kurs kurzfristig starken Schwankungen unterliegt, geht der langfristige Trend steil nach oben.
    Sind Kryptowährungen das bessere Geld?
    Mit Kryptowährungen sind in den letzten Jahren viele Menschen extrem reich geworden. Auch wenn der Bitcoin-Kurs kurzfristig starken Schwankungen unterliegt, geht der langfristige Trend steil nach oben.
    Bild: © HR
  • Um Küstenstädte gegen die Fluten widerstandsfähiger zu machen, planen Architekturschaffende den Bau von amphibischen und schwimmenden Stadtvierteln auf dem Wasser.
    Werden wir aufs Wasser ziehen?
    Um Küstenstädte gegen die Fluten widerstandsfähiger zu machen, planen Architekturschaffende den Bau von amphibischen und schwimmenden Stadtvierteln auf dem Wasser.
    Bild: © NDR / © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Viele Metropolen der Welt liegen an Küsten und werden zunehmend vom steigenden Meeresspiegel, von Sturmfluten und Überschwemmungen bedroht.
    Werden wir aufs Wasser ziehen?
    Viele Metropolen der Welt liegen an Küsten und werden zunehmend vom steigenden Meeresspiegel, von Sturmfluten und Überschwemmungen bedroht.
    Bild: © NDR / © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Stefanie Haase erklärt am Modell, wie Fischbestände gezählt werden. Das Forschungsschiff schickt Wellen im Frequenzbereich von 38.000 Hertz in die Wassersäule. Wenn diese Wellen auf einen Fischschwarm treffen, kommen Signale ans Schiff zurück.
    Wie viel wiegt das Leben?
    Stefanie Haase erklärt am Modell, wie Fischbestände gezählt werden. Das Forschungsschiff schickt Wellen im Frequenzbereich von 38.000 Hertz in die Wassersäule. Wenn diese Wellen auf einen Fischschwarm treffen, kommen Signale ans Schiff zurück.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Professor Klaus Birkhofer mit seinem Insektensauger in Aktion: So lässt sich beispielsweise bestimmen, wie viele Spinnen sich pro Quadratmeter tummeln.
    Wie viel wiegt das Leben?
    Professor Klaus Birkhofer mit seinem Insektensauger in Aktion: So lässt sich beispielsweise bestimmen, wie viele Spinnen sich pro Quadratmeter tummeln.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Vor Panama arbeiten die Ocean Builders an ihren sogenannten SeaPods – autarken Einfamilienhäusern für die offene See, die die Besiedelung der Ozeane ermöglichen sollen.
    Werden wir aufs Wasser ziehen?
    Vor Panama arbeiten die Ocean Builders an ihren sogenannten SeaPods – autarken Einfamilienhäusern für die offene See, die die Besiedelung der Ozeane ermöglichen sollen.
    Bild: © NDR / © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Natur und menschengemachte Dinge halten sich inzwischen die Waage. Es gibt von beidem etwa gleich viel.
    Wie viel wiegt das Leben?
    Natur und menschengemachte Dinge halten sich inzwischen die Waage. Es gibt von beidem etwa gleich viel.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Simon Hegelich von der TU München ist der Meinung, dass unsere Wahlen schon lange nicht mehr frei, gleich und geheim sind.
    Sollten wir losen statt wählen?
    Simon Hegelich von der TU München ist der Meinung, dass unsere Wahlen schon lange nicht mehr frei, gleich und geheim sind.
    Bild: © arte
  • Antoine Vergne archiviert sämtliche Aufzeichnungen von Peter Dienel, dem Erfinder der Planungszellen.
    Sollten wir losen statt wählen?
    Antoine Vergne archiviert sämtliche Aufzeichnungen von Peter Dienel, dem Erfinder der Planungszellen.
    Bild: © arte
  • Seit den 1970er Jahren wird wissenschaftlich erforscht, inwiefern ausgeloste Normalbürger in der Lage sind, Entscheidungen im Interesse aller zu treffen.
    Sollten wir losen statt wählen?
    Seit den 1970er Jahren wird wissenschaftlich erforscht, inwiefern ausgeloste Normalbürger in der Lage sind, Entscheidungen im Interesse aller zu treffen.
    Bild: © arte
  • Geneviève Almouzni vom Institut Curie erklärt Datenquellen im Körper: DNA, RNA, Proteine, Stoffwechsel, Mikroben.
    Können Algorithmen gesund machen?
    Geneviève Almouzni vom Institut Curie erklärt Datenquellen im Körper: DNA, RNA, Proteine, Stoffwechsel, Mikroben.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Datenquellen im Körper: DNA, RNA, Proteine, Stoffwechsel und Mikroben
    Können Algorithmen gesund machen?
    Datenquellen im Körper: DNA, RNA, Proteine, Stoffwechsel und Mikroben
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Algorithmen und Künstliche Intelligenzen sollen helfen, Körperdaten zu interpretieren, um so Krankheiten sehr früh zu erkennen.
    Können Algorithmen gesund machen?
    Algorithmen und Künstliche Intelligenzen sollen helfen, Körperdaten zu interpretieren, um so Krankheiten sehr früh zu erkennen.
    Bild: © NDR/ARTE / © NDR/ARTE
  • Wir werden die Kernenergie in Deutschland zwei Generationen lang genutzt haben. Der radioaktive Abfall aber strahlt weiter für eine halbe Ewigkeit - 40.000 Generationen lang!
    Wie lösen wir das Atommüllrätsel?
    Wir werden die Kernenergie in Deutschland zwei Generationen lang genutzt haben. Der radioaktive Abfall aber strahlt weiter für eine halbe Ewigkeit - 40.000 Generationen lang!
    Bild: © arte
  • Wie kennzeichnen wir den radioaktiven Müll? Onkalo - das erste unterirdische Endlager der Welt in Finnland
    Wie lösen wir das Atommüllrätsel?
    Wie kennzeichnen wir den radioaktiven Müll? Onkalo - das erste unterirdische Endlager der Welt in Finnland
    Bild: © arte
  • Die Discokugel hat sie nur für uns dabei: Nadine Neumayer vom MPIA Heidelberg beschäftigt sich mit supermassereichen Schwarzen Löchern im Zentrum von Galaxien.
    Leben wir in einem Schwarzen Loch?
    Die Discokugel hat sie nur für uns dabei: Nadine Neumayer vom MPIA Heidelberg beschäftigt sich mit supermassereichen Schwarzen Löchern im Zentrum von Galaxien.
    Bild: © Martin Koddenberg
  • Eine Idee aus den 1980ern, um vor der radioaktiven Gefahr im Untergrund zu warnen: Atom-Blumen, die nur dann anfangen zu blühen, wenn Radioaktivität im Boden ist.
    Wie lösen wir das Atommüllrätsel?
    Eine Idee aus den 1980ern, um vor der radioaktiven Gefahr im Untergrund zu warnen: Atom-Blumen, die nur dann anfangen zu blühen, wenn Radioaktivität im Boden ist.
    Bild: © arte
  • Nikodem Poplawski glaubt, dass unser Universum aus einem Schwarzen Loch entstanden ist.
    Leben wir in einem Schwarzen Loch?
    Nikodem Poplawski glaubt, dass unser Universum aus einem Schwarzen Loch entstanden ist.
    Bild: © Sam Shinn
  • Auf der Jagd: Silke Britzen forscht am Radioteleskop Effelsberg und untersucht dort Schwarze Löcher.
    Leben wir in einem Schwarzen Loch?
    Auf der Jagd: Silke Britzen forscht am Radioteleskop Effelsberg und untersucht dort Schwarze Löcher.
    Bild: © Martin Koddenberg
  • Susanne Foitzik ist Evolutionsbiologin an der Universität Mainz. Ihr Spezialgebiet sind sklavenhaltende Ameisen, sogenannte Sozialparasiten.
    Wozu brauchen wir Parasiten?
    Susanne Foitzik ist Evolutionsbiologin an der Universität Mainz. Ihr Spezialgebiet sind sklavenhaltende Ameisen, sogenannte Sozialparasiten.
    Bild: © Lina Schuller
  • Dana Morton vom Colby College in Waterville (Maine, USA) erklärt, wie eine Nahrungskette aufgebaut ist und welche Rolle Parasiten in Ökosystemen spielen.
    Wozu brauchen wir Parasiten?
    Dana Morton vom Colby College in Waterville (Maine, USA) erklärt, wie eine Nahrungskette aufgebaut ist und welche Rolle Parasiten in Ökosystemen spielen.
    Bild: © Lina Schuller
  • Die Mutationen im Erbgut zu bestimmen, die zu Krebs führen, ist wie Unterschiede in einem Finde-den-Fehler-Bild zu suchen. Vergleichsweise schnell geht das für Mustafa Diken am TRON in Mainz dank Next Generation Sequencing.
    Werden wir dank Corona den Krebs heilen?
    Die Mutationen im Erbgut zu bestimmen, die zu Krebs führen, ist wie Unterschiede in einem Finde-den-Fehler-Bild zu suchen. Vergleichsweise schnell geht das für Mustafa Diken am TRON in Mainz dank Next Generation Sequencing.
    Bild: © BR/ARTE
  • Markus Engstler ist Parasitologe und Zellbiologe an der Universität Würzburg. Er erforscht einen besonders gefährlichen Parasiten, der von der Tsetsefliege übertragen wird.
    Wozu brauchen wir Parasiten?
    Markus Engstler ist Parasitologe und Zellbiologe an der Universität Würzburg. Er erforscht einen besonders gefährlichen Parasiten, der von der Tsetsefliege übertragen wird.
    Bild: © Lina Schuller