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78

Geheimnisvolle Wildblumen

(Les secrets des fleurs sauvages) 
F, 2018

Geheimnisvolle Wildblumen
arte/Les Films d'Ici
  • 78 Fans
  • Serienwertung0 37000noch keine Wertungeigene: –

Bildergalerie zu "Geheimnisvolle Wildblumen"

  • Blühende Stadtlandschaften
    Bild: © ARTE / © ARTE/Les Films d'Ici
  • So wie diese Steckrosen müssen die Wildblumen in der Stadt jede noch so kleine Möglichkeit nutzen, um zu wachsen. Mitten in Paris gedeihen sie in den unzähligen Winkeln und Gassen und bereichern das Stadtbild.
    Blühende Stadtlandschaften
    So wie diese Steckrosen müssen die Wildblumen in der Stadt jede noch so kleine Möglichkeit nutzen, um zu wachsen. Mitten in Paris gedeihen sie in den unzähligen Winkeln und Gassen und bereichern das Stadtbild.
    Bild: © arte
  • Der Schmetterlingsflieder trägt seinen Namen, da sein Nektar viele Insekten und vor allem Schmetterlinge anlockt. Er kommt ursprünglich aus China und kann auf beinahe jedem Untergrund wachsen.
    Blühende Stadtlandschaften
    Der Schmetterlingsflieder trägt seinen Namen, da sein Nektar viele Insekten und vor allem Schmetterlinge anlockt. Er kommt ursprünglich aus China und kann auf beinahe jedem Untergrund wachsen.
    Bild: © arte
  • Die Wilde Malve gehört zu den ältesten Nutzpflanzen. Seit die Verwendung von Unkrautvernichtern verboten ist, ist sie wieder auf den Straßen von Paris zu sehen.
    Blühende Stadtlandschaften
    Die Wilde Malve gehört zu den ältesten Nutzpflanzen. Seit die Verwendung von Unkrautvernichtern verboten ist, ist sie wieder auf den Straßen von Paris zu sehen.
    Bild: © arte
  • Die Hunds-Zahnlilie kommt vor allem in Südeuropa und dem südlichen Mitteleuropa vor.
    Hoch oben am Hang
    Die Hunds-Zahnlilie kommt vor allem in Südeuropa und dem südlichen Mitteleuropa vor.
    Bild: © arte
  • Wildblumen im Gebirge
    Hoch oben am Hang
    Wildblumen im Gebirge
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • In jeder ökologischen Nische behaupten sich nur die erfindungsreichsten Pflanzen – wie etwa die blaue Alpendistel, die zu den bedrohten Arten zählt.
    Hoch oben am Hang
    In jeder ökologischen Nische behaupten sich nur die erfindungsreichsten Pflanzen – wie etwa die blaue Alpendistel, die zu den bedrohten Arten zählt.
    Bild: © arte
  • Wildblumen im Gebirge
    Hoch oben am Hang
    Wildblumen im Gebirge
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Krokus
    Hoch oben am Hang
    Krokus
    Bild: © Wikimedia Commons
  • Krokus
    Hoch oben am Hang
    Krokus
    Bild: © Wikimedia Commons
  • Wildblumen im Gebirge
    Hoch oben am Hang
    Wildblumen im Gebirge
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Der Enzian steht unter Naturschutz und wächst vorwiegend in den Bergen. Aufgrund der seltenen reinblauen Farbe der Blüten gilt der Enzian als Symbol der Treue.
    Hoch oben am Hang
    Der Enzian steht unter Naturschutz und wächst vorwiegend in den Bergen. Aufgrund der seltenen reinblauen Farbe der Blüten gilt der Enzian als Symbol der Treue.
    Bild: © arte
  • Atlantische Hasenglöckchen
    Blütenpracht im Wald
    Atlantische Hasenglöckchen
    Bild: © Wikimedia Commons
  • Je schattiger es wird, desto stärker strömt ein ganz besonderer Duft durch den Wald: der des Bärlauchs.
    Blütenpracht im Wald
    Je schattiger es wird, desto stärker strömt ein ganz besonderer Duft durch den Wald: der des Bärlauchs.
    Bild: © arte
  • Blütenpracht im Wald
    Bild: © ARTE / © ARTE/Les Films d'Ici
  • Wildblumen im Wald
    Blütenpracht im Wald
    Wildblumen im Wald
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Ein Teppich blauer Blumen: Das Atlantische Hasenglöckchen wächst in kühlen, nährstoffreichen Wäldern.
    Blütenpracht im Wald
    Ein Teppich blauer Blumen: Das Atlantische Hasenglöckchen wächst in kühlen, nährstoffreichen Wäldern.
    Bild: © arte
  • Auch der Frauenschuh hat seinen Auftritt, sobald die ersten Sonnenstrahlen den Waldboden berühren.
    Blütenpracht im Wald
    Auch der Frauenschuh hat seinen Auftritt, sobald die ersten Sonnenstrahlen den Waldboden berühren.
    Bild: © arte
  • Wildblumen im Wald
    Blütenpracht im Wald
    Wildblumen im Wald
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Wildblumen im Wald
    Blütenpracht im Wald
    Wildblumen im Wald
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Sobald die ersten Sonnenstrahlen den Waldboden berühren, sprießen die ersten Blumen aus der Erde, so auch das Maiglöckchen.
    Blütenpracht im Wald
    Sobald die ersten Sonnenstrahlen den Waldboden berühren, sprießen die ersten Blumen aus der Erde, so auch das Maiglöckchen.
    Bild: © arte
  • Wasser ist eine Lebensquelle, auch wenn für die überwiegende Mehrheit der Blumen ein Überschuss davon tödlich sein kann. Nur wenige Pflanzen konnten sich anpassen und Wasser zu einem Verbündeten machen.
    Wo Wasser nicht weit ist
    Wasser ist eine Lebensquelle, auch wenn für die überwiegende Mehrheit der Blumen ein Überschuss davon tödlich sein kann. Nur wenige Pflanzen konnten sich anpassen und Wasser zu einem Verbündeten machen.
    Bild: © arte
  • Blühende Stadtlandschaften
    Wo Wasser nicht weit ist
    Blühende Stadtlandschaften
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Blühende Stadtlandschaften
    Wo Wasser nicht weit ist
    Blühende Stadtlandschaften
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Mit dem Landschaftsarchitekten Eric Lenoir geht die Sendung auf Entdeckungstour in einem wahren Paradies für Seerosen ...
    Wo Wasser nicht weit ist
    Mit dem Landschaftsarchitekten Eric Lenoir geht die Sendung auf Entdeckungstour in einem wahren Paradies für Seerosen ...
    Bild: © arte
  • Wie sind diese unglaublichen Außenseiter, die von den Wellen getragen, geschützt oder unter Wasser gesetzt wurden, über Millionen von Jahre so geblieben?
    Wo Wasser nicht weit ist
    Wie sind diese unglaublichen Außenseiter, die von den Wellen getragen, geschützt oder unter Wasser gesetzt wurden, über Millionen von Jahre so geblieben?
    Bild: © arte
  • Blühende Stadtlandschaften
    Wo Wasser nicht weit ist
    Blühende Stadtlandschaften
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Der Lac de Grand-Lieu ist wie ein riesige Oase, die auf rund 650 Hektar mit Seerosen übersät ist. Man findet hier verschiedenste Arten wie die faszinierende Nymphaea alba, deren Blütenblätter sich strahlend weiß von der dunklen Wasseroberfläche abheben.
    Wo Wasser nicht weit ist
    Der Lac de Grand-Lieu ist wie ein riesige Oase, die auf rund 650 Hektar mit Seerosen übersät ist. Man findet hier verschiedenste Arten wie die faszinierende Nymphaea alba, deren Blütenblätter sich strahlend weiß von der dunklen Wasseroberfläche abheben.
    Bild: © arte
  • Das Purpur-Knabenkraut ist eine der größten heimischen Orchideen.
    Feld- und Wiesenblumen
    Das Purpur-Knabenkraut ist eine der größten heimischen Orchideen.
    Bild: © ARTE/Les Films d'Ici / Das Purpur-Knabenkraut ist eine der größten heimischen Orchideen.
  • Der Klatschmohn bevorzugt sommerwarmen, meist kalkhaltigen Lehmboden. Man findet ihn verbreitet in Getreidefeldern, selten auch auf Schutt und an Wegen.
    Feld- und Wiesenblumen
    Der Klatschmohn bevorzugt sommerwarmen, meist kalkhaltigen Lehmboden. Man findet ihn verbreitet in Getreidefeldern, selten auch auf Schutt und an Wegen.
    Bild: © arte
  • Wildblumen auf einem Feld
    Feld- und Wiesenblumen
    Wildblumen auf einem Feld
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Die Kornrade gedeiht am besten auf mäßig basen- und stickstoffhaltigen, trockenen Böden.
    Feld- und Wiesenblumen
    Die Kornrade gedeiht am besten auf mäßig basen- und stickstoffhaltigen, trockenen Böden.
    Bild: © arte
  • Wildblumen auf einem Feld
    Feld- und Wiesenblumen
    Wildblumen auf einem Feld
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Wildblumen auf einem Feld
    Feld- und Wiesenblumen
    Wildblumen auf einem Feld
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Wildblumen auf einem Feld
    Feld- und Wiesenblumen
    Wildblumen auf einem Feld
    Bild: © phoenix/ZDF/arte
  • Die Weiße Narzisse gedeiht vor allem in kalkarmen Gebieten. Sie braucht viel Feuchtigkeit und wächst deswegen vermehrt auf Feuchtwiesen und in Flachmooren.
    Feld- und Wiesenblumen
    Die Weiße Narzisse gedeiht vor allem in kalkarmen Gebieten. Sie braucht viel Feuchtigkeit und wächst deswegen vermehrt auf Feuchtwiesen und in Flachmooren.
    Bild: © arte