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298

Magische Gärten

(Jardins d'ici et d'ailleurs) 
F, 2015–

Magische Gärten
  • 298 Fans
  • Serienwertung0 29965noch keine Wertungeigene: –

Bildergalerie zu "Magische Gärten"

  • Mateuspalast
    Bild: © ORF/ARTE France/Bo Travail
  • Mateuspalast
    Bild: © ARTE France / © Bo Travail
  • Mateuspalast
    Bild: © ARTE France / © Bo Travail
  • Mateuspalast
    Bild: © ARTE France / © Bo Travail
  • "Magische Gärten", "Mateuspalast - Portugal." Im Norden Portugals, unweit des Douro-Tals, liegt mitten in den Weinbergen die Casa de Mateus: der Mateuspalast. Hier vereinen sich landwirtschaftliche Flächen mit Schaugärten. So steht ein Barockpalais aus dem 18. Jahrhundert neben einem alten Waschhaus und einem Kornspeicher. Der Eingangsbereich zum Anwesen ist sehr theatralisch gestaltet: Beim Hereinkommen durchqueren Besucher zuerst ein Stück Wald, das die Sicht versperrt. Dann stehen sie plötzlich vor einem Wasserbecken, das mit dem Gebäude korrespondiert. Als Gonçalo Ribeiro Telles dieses Wasserbecken und den Eingangsbereich entwarf, rückte er den Palast in den Mittelpunkt. Durch die Alleen und den dichten Pflanzenbewuchs lenkte er die Aufmerksamkeit auf das Gebäude. Und durch die Spiegelung des Schlosses erzeugte er einen fast schon theatralischen Effekt, der die Besucher immer wieder fasziniert. Die Architektur, die Außenflächen und die Gärten wirken sehr stimmig, obwohl sie zu verschiedenen Zeiten entstanden sind. Der Palast ist ein herrschaftliches Gebäude in der bürgerlichen Architektur des 18. Jahrhunderts, während der Garten in einen neobarocken Stil angelegt wurde, der erst viel später in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufkam. Der Anschein, alles sei vor 300 Jahren entstanden, trügt also. Alte Elemente blieben jedoch über die Zeit und die Umgestaltung des Gartens erhalten. Anhand dieser den Epochen eigenen Elemente können heute die verschiedenen Epochen leicht unterschieden werden. Das macht den Garten des Mateuspalastes so wertvoll.
    Mateuspalast
    "Magische Gärten", "Mateuspalast - Portugal." Im Norden Portugals, unweit des Douro-Tals, liegt mitten in den Weinbergen die Casa de Mateus: der Mateuspalast. Hier vereinen sich landwirtschaftliche Flächen mit Schaugärten. So steht ein Barockpalais aus dem 18. Jahrhundert neben einem alten Waschhaus und einem Kornspeicher. Der Eingangsbereich zum Anwesen ist sehr theatralisch gestaltet: Beim Hereinkommen durchqueren Besucher zuerst ein Stück Wald, das die Sicht versperrt. Dann stehen sie plötzlich vor einem Wasserbecken, das mit dem Gebäude korrespondiert. Als Gonçalo Ribeiro Telles dieses Wasserbecken und den Eingangsbereich entwarf, rückte er den Palast in den Mittelpunkt. Durch die Alleen und den dichten Pflanzenbewuchs lenkte er die Aufmerksamkeit auf das Gebäude. Und durch die Spiegelung des Schlosses erzeugte er einen fast schon theatralischen Effekt, der die Besucher immer wieder fasziniert. Die Architektur, die Außenflächen und die Gärten wirken sehr stimmig, obwohl sie zu verschiedenen Zeiten entstanden sind. Der Palast ist ein herrschaftliches Gebäude in der bürgerlichen Architektur des 18. Jahrhunderts, während der Garten in einen neobarocken Stil angelegt wurde, der erst viel später in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufkam. Der Anschein, alles sei vor 300 Jahren entstanden, trügt also. Alte Elemente blieben jedoch über die Zeit und die Umgestaltung des Gartens erhalten. Anhand dieser den Epochen eigenen Elemente können heute die verschiedenen Epochen leicht unterschieden werden. Das macht den Garten des Mateuspalastes so wertvoll.
    Bild: © ORF III
  • "Magische Gärten", "Mateuspalast - Portugal." Im Norden Portugals, unweit des Douro-Tals, liegt mitten in den Weinbergen die Casa de Mateus: der Mateuspalast. Hier vereinen sich landwirtschaftliche Flächen mit Schaugärten. So steht ein Barockpalais aus dem 18. Jahrhundert neben einem alten Waschhaus und einem Kornspeicher. Der Eingangsbereich zum Anwesen ist sehr theatralisch gestaltet: Beim Hereinkommen durchqueren Besucher zuerst ein Stück Wald, das die Sicht versperrt. Dann stehen sie plötzlich vor einem Wasserbecken, das mit dem Gebäude korrespondiert. Als Gonçalo Ribeiro Telles dieses Wasserbecken und den Eingangsbereich entwarf, rückte er den Palast in den Mittelpunkt. Durch die Alleen und den dichten Pflanzenbewuchs lenkte er die Aufmerksamkeit auf das Gebäude. Und durch die Spiegelung des Schlosses erzeugte er einen fast schon theatralischen Effekt, der die Besucher immer wieder fasziniert. Die Architektur, die Außenflächen und die Gärten wirken sehr stimmig, obwohl sie zu verschiedenen Zeiten entstanden sind. Der Palast ist ein herrschaftliches Gebäude in der bürgerlichen Architektur des 18. Jahrhunderts, während der Garten in einen neobarocken Stil angelegt wurde, der erst viel später in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufkam. Der Anschein, alles sei vor 300 Jahren entstanden, trügt also. Alte Elemente blieben jedoch über die Zeit und die Umgestaltung des Gartens erhalten. Anhand dieser den Epochen eigenen Elemente können heute die verschiedenen Epochen leicht unterschieden werden. Das macht den Garten des Mateuspalastes so wertvoll.
    Mateuspalast
    "Magische Gärten", "Mateuspalast - Portugal." Im Norden Portugals, unweit des Douro-Tals, liegt mitten in den Weinbergen die Casa de Mateus: der Mateuspalast. Hier vereinen sich landwirtschaftliche Flächen mit Schaugärten. So steht ein Barockpalais aus dem 18. Jahrhundert neben einem alten Waschhaus und einem Kornspeicher. Der Eingangsbereich zum Anwesen ist sehr theatralisch gestaltet: Beim Hereinkommen durchqueren Besucher zuerst ein Stück Wald, das die Sicht versperrt. Dann stehen sie plötzlich vor einem Wasserbecken, das mit dem Gebäude korrespondiert. Als Gonçalo Ribeiro Telles dieses Wasserbecken und den Eingangsbereich entwarf, rückte er den Palast in den Mittelpunkt. Durch die Alleen und den dichten Pflanzenbewuchs lenkte er die Aufmerksamkeit auf das Gebäude. Und durch die Spiegelung des Schlosses erzeugte er einen fast schon theatralischen Effekt, der die Besucher immer wieder fasziniert. Die Architektur, die Außenflächen und die Gärten wirken sehr stimmig, obwohl sie zu verschiedenen Zeiten entstanden sind. Der Palast ist ein herrschaftliches Gebäude in der bürgerlichen Architektur des 18. Jahrhunderts, während der Garten in einen neobarocken Stil angelegt wurde, der erst viel später in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufkam. Der Anschein, alles sei vor 300 Jahren entstanden, trügt also. Alte Elemente blieben jedoch über die Zeit und die Umgestaltung des Gartens erhalten. Anhand dieser den Epochen eigenen Elemente können heute die verschiedenen Epochen leicht unterschieden werden. Das macht den Garten des Mateuspalastes so wertvoll.
    Bild: © ORF III
  • Mateuspalast
    Bild: © ORF/ARTE France/Bo Travail
  • Mateuspalast
    Bild: © ORF/ARTE France/Bo Travail
  • "Magische Gärten", "Mateuspalast - Portugal." Im Norden Portugals, unweit des Douro-Tals, liegt mitten in den Weinbergen die Casa de Mateus: der Mateuspalast. Hier vereinen sich landwirtschaftliche Flächen mit Schaugärten. So steht ein Barockpalais aus dem 18. Jahrhundert neben einem alten Waschhaus und einem Kornspeicher. Der Eingangsbereich zum Anwesen ist sehr theatralisch gestaltet: Beim Hereinkommen durchqueren Besucher zuerst ein Stück Wald, das die Sicht versperrt. Dann stehen sie plötzlich vor einem Wasserbecken, das mit dem Gebäude korrespondiert. Als Gonçalo Ribeiro Telles dieses Wasserbecken und den Eingangsbereich entwarf, rückte er den Palast in den Mittelpunkt. Durch die Alleen und den dichten Pflanzenbewuchs lenkte er die Aufmerksamkeit auf das Gebäude. Und durch die Spiegelung des Schlosses erzeugte er einen fast schon theatralischen Effekt, der die Besucher immer wieder fasziniert. Die Architektur, die Außenflächen und die Gärten wirken sehr stimmig, obwohl sie zu verschiedenen Zeiten entstanden sind. Der Palast ist ein herrschaftliches Gebäude in der bürgerlichen Architektur des 18. Jahrhunderts, während der Garten in einen neobarocken Stil angelegt wurde, der erst viel später in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufkam. Der Anschein, alles sei vor 300 Jahren entstanden, trügt also. Alte Elemente blieben jedoch über die Zeit und die Umgestaltung des Gartens erhalten. Anhand dieser den Epochen eigenen Elemente können heute die verschiedenen Epochen leicht unterschieden werden. Das macht den Garten des Mateuspalastes so wertvoll.
    Mateuspalast
    "Magische Gärten", "Mateuspalast - Portugal." Im Norden Portugals, unweit des Douro-Tals, liegt mitten in den Weinbergen die Casa de Mateus: der Mateuspalast. Hier vereinen sich landwirtschaftliche Flächen mit Schaugärten. So steht ein Barockpalais aus dem 18. Jahrhundert neben einem alten Waschhaus und einem Kornspeicher. Der Eingangsbereich zum Anwesen ist sehr theatralisch gestaltet: Beim Hereinkommen durchqueren Besucher zuerst ein Stück Wald, das die Sicht versperrt. Dann stehen sie plötzlich vor einem Wasserbecken, das mit dem Gebäude korrespondiert. Als Gonçalo Ribeiro Telles dieses Wasserbecken und den Eingangsbereich entwarf, rückte er den Palast in den Mittelpunkt. Durch die Alleen und den dichten Pflanzenbewuchs lenkte er die Aufmerksamkeit auf das Gebäude. Und durch die Spiegelung des Schlosses erzeugte er einen fast schon theatralischen Effekt, der die Besucher immer wieder fasziniert. Die Architektur, die Außenflächen und die Gärten wirken sehr stimmig, obwohl sie zu verschiedenen Zeiten entstanden sind. Der Palast ist ein herrschaftliches Gebäude in der bürgerlichen Architektur des 18. Jahrhunderts, während der Garten in einen neobarocken Stil angelegt wurde, der erst viel später in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufkam. Der Anschein, alles sei vor 300 Jahren entstanden, trügt also. Alte Elemente blieben jedoch über die Zeit und die Umgestaltung des Gartens erhalten. Anhand dieser den Epochen eigenen Elemente können heute die verschiedenen Epochen leicht unterschieden werden. Das macht den Garten des Mateuspalastes so wertvoll.
    Bild: © ORF III