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natur exclusiv

D, 2006–

natur exclusiv
Serienticker
  • Platz 1179171 Fans
  • Serienwertung0 22824noch keine Wertungeigene: –

Bildergalerie zu "natur exclusiv"

  • Falton zeigt der kleinen Katze Freund und Feind im Urwald Guyanas.
    Kleine Katze - Große Freiheit
    Falton zeigt der kleinen Katze Freund und Feind im Urwald Guyanas.
    Bild: © BR/Marion Pöllmann
  • Falton zeigt der kleinen Katze Freund und Feind im Urwald Guyanas.
    Kleine Katze - Große Freiheit
    Falton zeigt der kleinen Katze Freund und Feind im Urwald Guyanas.
    Bild: © BR/Marion Pöllmann
  • Die drei Meter lange Würgeschlange ist ein gefährlicher Gegner und eine große Prüfung für die kleine Katze.
    Kleine Katze - Große Freiheit
    Die drei Meter lange Würgeschlange ist ein gefährlicher Gegner und eine große Prüfung für die kleine Katze.
    Bild: © BR/Marion Pöllmann
  • Der Lebensraum des Margay ist das Kronendach, er kann hervorragend klettern.
    Kleine Katze - Große Freiheit
    Der Lebensraum des Margay ist das Kronendach, er kann hervorragend klettern.
    Bild: © BR/Marion Pöllmann
  • Der Lebensraum des Margay ist das Kronendach, er kann hervorragend klettern.
    Kleine Katze - Große Freiheit
    Der Lebensraum des Margay ist das Kronendach, er kann hervorragend klettern.
    Bild: © BR/Marion Pöllmann
  • Auch Süßwasserkrabben zählen zur Beute des Margay, man muß sie nur knacken können.
    Kleine Katze - Große Freiheit
    Auch Süßwasserkrabben zählen zur Beute des Margay, man muß sie nur knacken können.
    Bild: © BR/Marion Pöllmann
  • Falton füttert den Margay anfangs mit Hühnerfleisch, bis er das Jagen erlernt hat.
    Kleine Katze - Große Freiheit
    Falton füttert den Margay anfangs mit Hühnerfleisch, bis er das Jagen erlernt hat.
    Bild: © BR/Marion Pöllmann
  • Die Hato Masaguaral ist eine Privatranch. Sie existierte schon lange, bevor sie zu einer Zuchtstation für Krokodile wurde.
    Die letzten Krokodile Venezuelas
    Die Hato Masaguaral ist eine Privatranch. Sie existierte schon lange, bevor sie zu einer Zuchtstation für Krokodile wurde.
    Bild: © BR/Medienkontor/Roland Wagner
  • Cecilia Blohm (Mitte) ist die Besitzerin von Hato. Sie lebt in Caracas und ist mit einem ihrer Söhne zur nächsten Auswilderung gekommen.
    Die letzten Krokodile Venezuelas
    Cecilia Blohm (Mitte) ist die Besitzerin von Hato. Sie lebt in Caracas und ist mit einem ihrer Söhne zur nächsten Auswilderung gekommen.
    Bild: © BR/Medienkontor/Roland Wagner
  • Kameramann Roland Wagner bei der Arbeit vor einem Krokodil-Gehege.
    Die letzten Krokodile Venezuelas
    Kameramann Roland Wagner bei der Arbeit vor einem Krokodil-Gehege.
    Bild: © BR/Medienkontor/Roland Wagner
  • Geschätzte 1.500 Orinoco-Krokodile leben heute noch in Freiheit. Auf der Privatranch Hato Masaguaral werden die Tiere nachgezüchtet.
    Die letzten Krokodile Venezuelas
    Geschätzte 1.500 Orinoco-Krokodile leben heute noch in Freiheit. Auf der Privatranch Hato Masaguaral werden die Tiere nachgezüchtet.
    Bild: © BR/Medienkontor/Roland Wagner
  • Kameramann Roland Wagner auf der Lauer nach einem Krokodil.
    Die letzten Krokodile Venezuelas
    Kameramann Roland Wagner auf der Lauer nach einem Krokodil.
    Bild: © BR/Medienkontor/Roland Wagner
  • Eisvögel müssen lange trainieren, um zielsicher kleine Fische zu erbeuten.
    Natur im Alpenvorland
    Eisvögel müssen lange trainieren, um zielsicher kleine Fische zu erbeuten.
    Bild: © Blue Paw Artists/BR/Marion Pöllmann
  • Immer auf dem Boden: das Filmteam beim Ameisendreh.
    Krieg der Ameisen
    Immer auf dem Boden: das Filmteam beim Ameisendreh.
    Bild: © BR/Stefan Geier
  • Immer auf dem Boden: das Filmteam beim Ameisendreh.Honorarfrei lediglich f?r Ank?ndigungen und Ver?ffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Stefan Geier. Die Nutzung im Social Media-Bereich, sowie inhaltlich andere Verwendungen nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 10580, Fax 089 / 5900 10585, Mail Pressestelle.foto@br.de
    Krieg der Ameisen
    Immer auf dem Boden: das Filmteam beim Ameisendreh.Honorarfrei lediglich f?r Ank?ndigungen und Ver?ffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Stefan Geier. Die Nutzung im Social Media-Bereich, sowie inhaltlich andere Verwendungen nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 10580, Fax 089 / 5900 10585, Mail Pressestelle.foto@br.de
    Bild: © BR/Stefan Geier
  • Argentinische Ameisen kämpfen mit einer schwarzen Holzameise.
    Krieg der Ameisen
    Argentinische Ameisen kämpfen mit einer schwarzen Holzameise.
    Bild: © BR / © BR
  • Fransenenzian im Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide".
    Münchens grüne Lungen
    Fransenenzian im Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide".
    Bild: © BR/Markus Schmidbauer
  • Eine Schafherde m Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide". Für die Flächen des Naturschutzgebiets gilt Betretungsverbot. Der Schäfer hat aber die Erlaubnis, sie mit seiner Herde zu nutzen! Seit Jahrhunderten werden die Heideflächen im Münchner Norden beweidet. 

Durch die Schafe kommen keine zusätzlichen Nährstoffe auf die Fläche. Ihr Kot besteht nur aus den Pflanzen, die sie zuvor hier gefressen haben. Ein Kreislauf!
    Münchens grüne Lungen
    Eine Schafherde m Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide". Für die Flächen des Naturschutzgebiets gilt Betretungsverbot. Der Schäfer hat aber die Erlaubnis, sie mit seiner Herde zu nutzen! Seit Jahrhunderten werden die Heideflächen im Münchner Norden beweidet. Durch die Schafe kommen keine zusätzlichen Nährstoffe auf die Fläche. Ihr Kot besteht nur aus den Pflanzen, die sie zuvor hier gefressen haben. Ein Kreislauf!
    Bild: © BR/Markus Schmidbauer
  • Eine Schafherde m Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide". Für die Flächen des Naturschutzgebiets gilt Betretungsverbot. Der Schäfer hat aber die Erlaubnis, sie mit seiner Herde zu nutzen! Seit Jahrhunderten werden die Heideflächen im Münchner Norden beweidet. 

Durch die Schafe kommen keine zusätzlichen Nährstoffe auf die Fläche. Ihr Kot besteht nur aus den Pflanzen, die sie zuvor hier gefressen haben. Ein Kreislauf!
    Münchens grüne Lungen
    Eine Schafherde m Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide". Für die Flächen des Naturschutzgebiets gilt Betretungsverbot. Der Schäfer hat aber die Erlaubnis, sie mit seiner Herde zu nutzen! Seit Jahrhunderten werden die Heideflächen im Münchner Norden beweidet. Durch die Schafe kommen keine zusätzlichen Nährstoffe auf die Fläche. Ihr Kot besteht nur aus den Pflanzen, die sie zuvor hier gefressen haben. Ein Kreislauf!
    Bild: © BR/Markus Schmidbauer
  • Nirgendwo in Deutschland ist der Klimawandel stärker zu spüren als im Gebirge. Weiße Winter werden in den tieferen Lagen der Zuspitze eine Seltenheit werden. Der Film beleuchtet, welche dramatischen Auswirkungen der Klimawandel für die biologische Vielfalt des Berges hat.
    Wenn die Zugspitz' schwitzt
    Nirgendwo in Deutschland ist der Klimawandel stärker zu spüren als im Gebirge. Weiße Winter werden in den tieferen Lagen der Zuspitze eine Seltenheit werden. Der Film beleuchtet, welche dramatischen Auswirkungen der Klimawandel für die biologische Vielfalt des Berges hat.
    Bild: © BR/Jürgen Eichinger
  • Nirgendwo in Deutschland ist der Klimawandel stärker zu spüren als im Gebirge. Weiße Winter werden in den tieferen Lagen der Zuspitze eine Seltenheit werden. Der Film beleuchtet, welche dramatischen Auswirkungen der Klimawandel für die biologische Vielfalt des Berges hat.
    Wenn die Zugspitz' schwitzt
    Nirgendwo in Deutschland ist der Klimawandel stärker zu spüren als im Gebirge. Weiße Winter werden in den tieferen Lagen der Zuspitze eine Seltenheit werden. Der Film beleuchtet, welche dramatischen Auswirkungen der Klimawandel für die biologische Vielfalt des Berges hat.
    Bild: © BR/Jürgen Eichinger
  • Steinadler sind auch in Albanien selten geworden
    Im Land der Adler - Wildes Albanien
    Steinadler sind auch in Albanien selten geworden
    Bild: © HR/MDR/Tobias Fritzsch/ Fritz Samme
  • Europäische Sumpfschildkröten sonnen sich auf den antiken Steinen in Butrint
    Im Land der Adler - Wildes Albanien
    Europäische Sumpfschildkröten sonnen sich auf den antiken Steinen in Butrint
    Bild: © HR/MDR/Alexander Sommer
  • Krauskopfpelikane sind die seltensten Pelikane der Welt.
    Im Land der Adler - Wildes Albanien
    Krauskopfpelikane sind die seltensten Pelikane der Welt.
    Bild: © BR/MDR/Alexander Sommer
  • Gjirokastër_091
    Im Land der Adler - Wildes Albanien
    Gjirokastër_091
    Bild: © BR/MDR/Aldi Zgjani
  • Amphitheater in der Ausgrabungsstätte Butrint im Süden Albaniens.
    Im Land der Adler - Wildes Albanien
    Amphitheater in der Ausgrabungsstätte Butrint im Süden Albaniens.
    Bild: © BR/MDR/Alexander Sommer
  • Die Slowakei hat sich in Teilen ihre Ursprünglichkeit bewahrt, was sich schon darin äußert, das noch mehrere Hundert Wölfe und Bären durch uralte Wälder streifen. "Wilde Slowakei" ist ein faszinierender Ausflug in eines der schönsten und überraschendsten Länder Mitteleuropas.
    Wilde Slowakei
    Die Slowakei hat sich in Teilen ihre Ursprünglichkeit bewahrt, was sich schon darin äußert, das noch mehrere Hundert Wölfe und Bären durch uralte Wälder streifen. "Wilde Slowakei" ist ein faszinierender Ausflug in eines der schönsten und überraschendsten Länder Mitteleuropas.
    Bild: © BR/Nautilusfilm/THK/
  • Die Slowakei hat sich in Teilen ihre Ursprünglichkeit bewahrt, was sich schon darin äußert, das noch mehrere Hundert Wölfe und Bären durch uralte Wälder streifen. Im Bild: Wisente.
    Wilde Slowakei
    Die Slowakei hat sich in Teilen ihre Ursprünglichkeit bewahrt, was sich schon darin äußert, das noch mehrere Hundert Wölfe und Bären durch uralte Wälder streifen. Im Bild: Wisente.
    Bild: © BR/Nautilusfilm/THK/
  • Bienenfresser.
    Wilde Slowakei
    Bienenfresser.
    Bild: © BR/Nautilusfilm/THK/
  • Flugaufnahmen, die das ganze Land aus der Vogelperspektive zeigen, prägen den Film ebenso, wie aufwändig gedrehte Bilder der kulturellen Schätze der Slowakei. Die Zipser Burg (im Bild) zum Beispiel im Nordosten des Landes, die die zweitgrößte Burgruine Mitteleuropas darstellt, ist umgeben von extensiv bewirtschaftetem Bauernland und kleinen Dörfchen, in denen noch viele Störche brüten. Die Hänge des Travertinkegels, auf dem die Burg steht, sind von weitläufigen Trockenrasen bedeckt.
    Wilde Slowakei
    Flugaufnahmen, die das ganze Land aus der Vogelperspektive zeigen, prägen den Film ebenso, wie aufwändig gedrehte Bilder der kulturellen Schätze der Slowakei. Die Zipser Burg (im Bild) zum Beispiel im Nordosten des Landes, die die zweitgrößte Burgruine Mitteleuropas darstellt, ist umgeben von extensiv bewirtschaftetem Bauernland und kleinen Dörfchen, in denen noch viele Störche brüten. Die Hänge des Travertinkegels, auf dem die Burg steht, sind von weitläufigen Trockenrasen bedeckt.
    Bild: © BR/Nautilusfilm/THK/
  • Morgenstimmung in der Slowakei.
    Wilde Slowakei
    Morgenstimmung in der Slowakei.
    Bild: © BR/Nautilusfilm/THK/
  • Ente auf Abwegen
    Flauschige Entenküken direkt vor dem Bürofenster im sechsten Stock. Zwischen zwei E-Mails oder Meetings eine schöne Abwechslung. Da wird der Arbeitstag zur Erholung. Was aber, wenn es auf einmal um Leben und Tod geht? Für drei Mitarbeiterinnen der Firma beginnt eine wochenlange Odyssee zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Ratlosigkeit und Mut, denn es wird immer klarer: Am Ende müssen sie entweder zusehen, wie sich die Küken in die Tiefe stürzen, oder selbst beherzt eingreifen: Daisy und ihre Küken müssen gerettet werden!
    Bild: © BR
  • Steinadler Sky über dem Tannheimer Tal bei den Dreharbeiten.
    Der Fjord in den Bergen - Ein Jahr am Vilsalpsee
    Steinadler Sky über dem Tannheimer Tal bei den Dreharbeiten.
    Bild: © BR/Anton Vorauer
  • Der Vilsalpsee, einer der schönsten Bergseen Tirols, im Sommer.
    Der Fjord in den Bergen - Ein Jahr am Vilsalpsee
    Der Vilsalpsee, einer der schönsten Bergseen Tirols, im Sommer.
    Bild: © BR/Christina Moser
  • Der Wasserfall Bergaicht am südlichen Ende des Sees stürzt über 250 Meter herunter.
    Der Fjord in den Bergen - Ein Jahr am Vilsalpsee
    Der Wasserfall Bergaicht am südlichen Ende des Sees stürzt über 250 Meter herunter.
    Bild: © BR/Christina Moser
  • Seit drei Jahren ist Steinadler Sky im Einsatz.
    Der Fjord in den Bergen - Ein Jahr am Vilsalpsee
    Seit drei Jahren ist Steinadler Sky im Einsatz.
    Bild: © BR/Anton Vorauer