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157

Sieben Kontinente - Ein Planet

(Seven Worlds, One Planet) 
GB/D, 2019

Sieben Kontinente - Ein Planet
  • 157 Fans
  • Serienwertung0 38331noch keine Wertungeigene: –

Bildergalerie zu "Sieben Kontinente - Ein Planet"

  • Ein männlicher Helmkasuar kann bis zu 1,70m groß werden.
    Australien
    Ein männlicher Helmkasuar kann bis zu 1,70m groß werden.
    Bild: © ZDF und BBC / Claire Arthur.
  • Viele Schimpansen-Gruppen beherrschen die Technik, Nüsse mit Steinen zu öffnen.
    Afrika
    Viele Schimpansen-Gruppen beherrschen die Technik, Nüsse mit Steinen zu öffnen.
    Bild: © ZDF und BBC / Clare Arthur.
  • Vier Geparde haben sich in der Masai Mara in Kenia zu einer Jagdgruppe zusammengetan.
    Asien
    Vier Geparde haben sich in der Masai Mara in Kenia zu einer Jagdgruppe zusammengetan.
    Bild: © ZDF und BBC/Kiri Cashell.
  • Goldstumpfnasenaffen sind vom Aussterben bedroht.
    Asien
    Goldstumpfnasenaffen sind vom Aussterben bedroht.
    Bild: © ZDF und Espen Rekdal.
  • Ein Kameramann nähert sich einem Seeleoparden. Die Dreharbeiten zu "Sieben Kontinente – Ein Planet" stellten die Teams vor enorme Herausforderungen.
    Antarktika
    Ein Kameramann nähert sich einem Seeleoparden. Die Dreharbeiten zu "Sieben Kontinente – Ein Planet" stellten die Teams vor enorme Herausforderungen.
    Bild: © ZDF und BBC/Michael Becker.
  • Weddellrobben erleben bei ihrer Geburt den krassesten Temperatursturz des Tierreiches. Aus dem warmen Bauch der Mutter stürzen sie direkt auf das See-Eis.
    Antarktika
    Weddellrobben erleben bei ihrer Geburt den krassesten Temperatursturz des Tierreiches. Aus dem warmen Bauch der Mutter stürzen sie direkt auf das See-Eis.
    Bild: © ZDF und BBC/John Brown.
  • Ein Walhai in den Gewässern von Indonesien.
    Asien
    Ein Walhai in den Gewässern von Indonesien.
    Bild: © ZDF und BBC/Jason Isley
  • Antarktika
    Bild: © ZDF / BBC / Fredi Devas
  • Ein Lisztaffe auf der Suche nach Insekten. Lisztaffen gehören zu den am meisten gefährdeten Affenarten der Welt. Nur noch wenige hundert Familien leben in Wäldern Nordkolumbiens.
    Südamerika
    Ein Lisztaffe auf der Suche nach Insekten. Lisztaffen gehören zu den am meisten gefährdeten Affenarten der Welt. Nur noch wenige hundert Familien leben in Wäldern Nordkolumbiens.
    Bild: © ZDF / BBC / Lucas Salter Patterson
  • Antarktika
    Bild: © ZDF und BBC/Michael Becker.
  • Goldstumpfnasenaffen sind vom Aussterben bedroht.
    Asien
    Goldstumpfnasenaffen sind vom Aussterben bedroht.
    Bild: © ZDF und BBC/Nick Green
  • der fischer, auf dem eis, an einem wintertag , kostenlose fotos, kostenlose bilder
    Asien
    der fischer, auf dem eis, an einem wintertag , kostenlose fotos, kostenlose bilder
    Bild: © CC0 Creative Commons Freie kommerzielle Nutzung Kein Bildnachweis nötig
  • Eine männliche Fächerkehlen-Echse möchte auf einem indischen Hochplateau die Weibchen beeindrucken.
    Asien
    Eine männliche Fächerkehlen-Echse möchte auf einem indischen Hochplateau die Weibchen beeindrucken.
    Bild: © ZDF und Emma Napper
  • Ein junger Goldstumpfnasenaffe kann in den abgelegenen Bergwäldern Chinas nur überleben, wenn er bei seiner Familie ist.
    Asien
    Ein junger Goldstumpfnasenaffe kann in den abgelegenen Bergwäldern Chinas nur überleben, wenn er bei seiner Familie ist.
    Bild: © ZDF und Nick Green
  • Antarktika
    Bild: © ZDF / BBC / Fredi Devas
  • Ein männlicher Giftpfeilfrosch ist kaum größer als ein Daumennagel.
    Südamerika
    Ein männlicher Giftpfeilfrosch ist kaum größer als ein Daumennagel.
    Bild: © ZDF und BBC/Howard Bourne.
  • Eselspinguine brechen zur Futtersuche auf.
    Antarktika
    Eselspinguine brechen zur Futtersuche auf.
    Bild: © ZDF und BBC/John Aitchison.
  • Ein Südlicher Glattwal taucht auf. Von dieser Spezies gibt es nur noch etwa 2000 Exemplare in der Antarktis.
    Antarktika
    Ein Südlicher Glattwal taucht auf. Von dieser Spezies gibt es nur noch etwa 2000 Exemplare in der Antarktis.
    Bild: © ZDF und BBC/Stephen Bradley.
  • Die Goldstumpfnasenaffen Chinas zählen zu den farbenfrohesten Primaten der Welt.
    Asien
    Die Goldstumpfnasenaffen Chinas zählen zu den farbenfrohesten Primaten der Welt.
    Bild: © ZDF und BBC/Nick Green
  • Ein junger Goldstumpfnasenaffe kann in den abgelegenen Bergwäldern Chinas nur überleben, wenn er bei seiner Familie ist.
    Asien
    Ein junger Goldstumpfnasenaffe kann in den abgelegenen Bergwäldern Chinas nur überleben, wenn er bei seiner Familie ist.
    Bild: © ZDF und Espen Rekdal.
  • Asien
    Bild: © ZDF und Espen Rekdal.
  • Braunbären haben sich an die rauen Bedingungen Kamtschatkas angepasst.
    Asien
    Braunbären haben sich an die rauen Bedingungen Kamtschatkas angepasst.
    Bild: © ZDF und BBC/Nick Green
  • Sleeping Giant Panda-baby
    Asien
    Sleeping Giant Panda-baby
    Bild: © Shutterstock
  • Die Goldstumpfnasenaffen Chinas zählen zu den farbenfrohesten Primaten der Welt.
    Asien
    Die Goldstumpfnasenaffen Chinas zählen zu den farbenfrohesten Primaten der Welt.
    Bild: © ZDF und BBC/Nick Green.
  • Sonnenuntergang über den Iguazú-Wasserfällen auf der Grenze von Brasilien zu Argentinien.
    Südamerika
    Sonnenuntergang über den Iguazú-Wasserfällen auf der Grenze von Brasilien zu Argentinien.
    Bild: © ZDF und Espen Rekdal.
  • Antarktika
    Bild: © ZDF / BBC / Fredi Devas
  • Antarktika
    Bild: © ZDF und BBC/John Brown.
  • In der Saint Andrews Bay in Südgeorgien warten Pinguin-Küken auf die Rückkehr ihrer Eltern.
    Antarktika
    In der Saint Andrews Bay in Südgeorgien warten Pinguin-Küken auf die Rückkehr ihrer Eltern.
    Bild: © ZDF und BBC/Fredi Devas.
  • Antarktika
    Bild: © ZDF / BBC / Fredi Devas
  • Ein Mauersegler im Anflug auf die Iguazú-Wasserfälle in Argentinien. Sein Nest liegt hinter der Wasserwand.
    Südamerika
    Ein Mauersegler im Anflug auf die Iguazú-Wasserfälle in Argentinien. Sein Nest liegt hinter der Wasserwand.
    Bild: © ZDF und Espen Rekdal.
  • Ein Mauersegler in den Iguazú-Wasserfällen auf der Grenze von Brasilien zu Argentinien.
    Südamerika
    Ein Mauersegler in den Iguazú-Wasserfällen auf der Grenze von Brasilien zu Argentinien.
    Bild: © ZDF und Espen Rekdal.