Wasserlöcher - Oasen für Afrikas Fauna

Afrikanische Elefanten können bis zu 16 Stunden am Tag grasen und dabei ihren Greifrüssel benutzen, um Blätter von den Ästen zu pflücken.

Wie Giraffen müssen Impalas ihre Vorderbeine ausstrecken, um das Wasser zu erreichen, was sie anfällig für Raubtiere macht.

Zebras sind soziale Tiere, die sich in kleinen Familiengruppen zusammenfinden.

Eine Grünmeerkatze und ihr Junges trinken am Rande des Wasserlochs.

Wasserlöcher werden immer bedeutender - denn Afrika und seine Fauna sind zunehmend vom Klimawandel betroffen. Auf dem Höhepunkt der Trockenzeit liefert die Trinkquelle lebenswichtige Flüssigkeit für die ganze Tiergemeinschaft.

An den Wasserlöchern kommen die Tierarten friedlich zusammen, denn sie sind eine wichtige Lebensader für die ganze Gemeinschaft. Doch von Raubkatzen wird angenommen, dass sie in der Trockenzeit die Wasserstellen als Jagdrevier nutzen.