Wildes Patagonien

Zwei Gauchos reiten auf Wildpferden und blicken auf die endlose Weite Patagoniens.

Unterschiedlicher könnte es nicht sein: Im Süden Patagoniens verhindern eisige Winde beinahe jede Vegetation, der Westen dagegen beheimatet zahlreiche seltene Tiere und Pflanzen ...

Das haarige Gürteltier lebt in den Steppen Patagoniens. Sein Panzer beschützt es vor Fressfeinden.

Das Bild zeigt zwei Gauchos, die auf die gewaltigen Weiten Patagoniens schauen. Sie sind auf der Suche nach Wildpferden, um sie zusammenzutreiben und zähmen. Patagonien ist eine der am schwersten zugänglichen Gegenden auf diesem Planeten und das Reisen auf dem Pferd ist immer noch essenziell für die Fortbewegung in dieser rauen Landschaft.

Am Ende der Welt liegt eine geheimnisvolle Wildnis der epischen Schönheit, aber auch extremen Härte. Hier zu überleben bedarf es an großen Mut und Einfallsreichtum. Das ist Patagonien.

Seeelefanten an der Küste.

Ein wilder Puma - patagonisches Top-Raubtier, durchquert das Andeanvorland und schleicht sich an seine Beute heran. Diese Pumas leben weiter südlich als alle anderen großen Katzen der Erde.

Guanakos grasen auf dem spärlichen Grasland der Anden.

Im fernen Süden Patagoniens hat das Eis letzte Grenzen geformt.

Wilde Guanakos durchstreifen das Vorgebirge der Anden.

Am berüchtigten Kap Horn gibt es alles im Überfluss, aber trotzdem müssen sich die Tiere, die dort Leben, jeden Tag aufs Neue behaupten, um zu überleben ...

Pudu Hirsche haben nur die Größe eines kleinen Hundes. Ihre neugeborenen Kitze würden in ihre Handflächen passen. Sie sind somit die kleinsten Hirsche der Welt.