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Applaus und Raus!

ProSieben/Richard Hübner

Dass der Sendeplatz am späten Montagabend kein leichtes Pflaster ist, bekam im Oktober auch Oliver Polak zu spüren. Das Konzept von  "Applaus und Raus!": Polak weiß nicht, welche Gäste in seine Show kommen und lässt sich von seinem Team überraschen. Die nicht ganz einfache Aufgabe für die Gäste ist es nun, den Moderator zu unterhalten und ihn vor allem nicht zu langweilen. Wer nicht überzeugen kann, fliegt raus. Polak betätigt dann einen Buzzer und der nächste Kandidat kommt rein. Doch der Anarcho-Talk kam nicht an und befand sich im freien Quoten-Fall. Doch ungeachtet dessen ist es zu begrüßen, dass ProSieben versucht, Nischenformate einem Mainstreampublikum zugänglich zu machen und mit Enissa Amani und Oliver Polak zwei Sendergesichter verpflichtet hat, die polarisieren und Ecken und Kanten haben. Glattgebügelte Moderatoren ohne Wiedererkennungswert gibt es im deutschen Fernsehen schließlich genug.

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Leserkommentare

  • User 863713 schrieb am 02.02.2017, 13.44 Uhr:
    Habe selten etwas so niveauloses gelesen wie die Kommentare von Musikerfreund1961.
    Schaut sich Sachen an, die er nicht mag, warum nur? Und dann wird auf pubertäre Art persönlich beleidigend. Geh zurück in deine Höhle, sowas wie dich braucht die Menschheit nicht!