Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

Update Prime Video: Amazon bestätigt Startdatum für standardmäßige Werbung

von Bernd Krannich in News national
(27.12.2023, 20.22 Uhr)
Internetkaufhaus folgt Netflix und Disney+
"The Boys" ist eines der erfolgreichsten Amazon Originals
Prime Video
Prime Video: Amazon bestätigt Startdatum für standardmäßige Werbung/Prime Video

Nachdem Amazon im vergangenen September angekündigt hatte, dass Prime Video in naher Zukunft standardmäßig mit Werbung bespielt würde (TV Wunschliste berichtete), hat der Dienst nun das Startdatum dafür veröffentlicht, dabei aber mit zeitlich versetzten Ankündigungen international für Verwirrung gesorgt.

UPDATE: Aus den USA wurde von Deadline zunächst gemeldet, dass das dortige Startdatum (29. Januar 2024) auch für Deutschland gelte. Im Tagesverlauf kam aus Großbritannien die Meldung, dass dort und in Deutschland erst eine Woche später, am 5. Februar 2024, standardmäßig Werbung ausgespielt werde.

Das Datum hat Amazon.de nun auch offiziell in Deutschland bestätigt. Auf der entsprechenden Hilfeseite wird darauf hingewiesen, dass ein weitgehend werbefreier Konsum von Prime Video in Deutschland (Live-Events wie Sport enthalten weiterhin Werbung) über die Option 'Prime Video Ad Free' für 2,99 Euro im Monat zubuchbar ist.

Die BBC berichtet, dass der Preisaufschlag für den weiterhin werbefreien Konsum im Vereinigten Königreich 2,99 Pfund beträgt. Somit würden die Briten am "härtesten" getroffen, da - umgerechnet auf Pfund - die Aufschläge in den USA 2,35 und in Deutschland 2,60 Pfund wären.

ZUVOR: Laut Deadline haben Prime-Video-Kunden in den USA in der vergangenen Nacht eine entsprechende Benachrichtigung zugesandt bekommen. Prime Video wird dem Bericht zufolge mit der Auslieferung von Werbung an dem Tag in den USA, Kanada, Deutschland und UK beginnen. Zu einem späteren Zeitpunkt folgt Werbung in Frankreich, Italien, Spanien, Mexiko und Australien.

Wer lieber mehr zahlt, als Werbung zu sehen, kann in den USA eine Mehrzahlung von 2,99 US-Dollar pro Monat leisten. In Deutschland wurden die Benachrichtigungsmail bisher wohl noch nicht verschickt - laut Nutzungsbedingungen von Prime Video müssen Vertragsänderungen 30 Tage vorab schriftlich angekündigt werden.

Die Selbstdarstellung von Prime Video

In seinem Anschreiben an US-amerikanische Kunden spricht Amazon davon, limited advertisements (Werbung in geringerem Umfang, als etwa im Fernsehen gezeigt wird) bei Serien und Filmen bei Prime Video einzuführen. Dadurch werde es möglich sein, weiterhin in ansprechende Inhalte investieren zu können und das Investment sogar langfristig noch erhöhen zu können. Kunden, deren persönliche Lieblingsserien abgesetzt wurden ( "Peripherie",  "Paper Girls"), werden darüber kaum lachen können.

Im Anschreiben wird klargestellt, dass bei gekauften oder geliehenen Inhalten auf der Prime-Plattform keine Werbung ausgespielt wird (da diese Inhalte formal auch nicht unter das Prime Video-Abomodell fallen, ist das wohl vor allem mitgeteilt worden, um Kundennachfragen zuvorzukommen).

"Siegeszug" der Werbemodelle

In den USA ist es ein lange etabliertes System gewesen, dass die Kabelsender ('basic cable') einerseits einen Anteil an den Zahlungen der Kunden für den (dadurch sehr teuren) Kabelanschluss erhalten haben, während die Zuschauer parallel Werbung zu sehen bekamen. Entsprechend sehen die meisten aus den USA stammenden Streaminganbieter (Netflix, Disney+) ihr Vorgehen aus den vergangenen Monaten als nicht zu außergewöhnlich an. Deutsche Kunden sind da anderes gewohnt.

In der Zeit, als die Streaming-Dienste noch vorrangig um steigende Abo-Kunden-Zahlen konkurriert haben, sahen sie die Werbefreiheit auch als wichtiges Argument an, welches die Kunden zum Abschließen kostenpflichtiger Abonnements animieren sollte. Nun, da die Großwetterlage umgeschlagen hat und in der Branche auf das Schreiben schwarzer Zahlen gesetzt wird, erfolgt ein Umdenken: Die Einnahmen sind nun am wichtigsten.

Dabei hat Netflix als Vorreiter erkannt, dass die Werbekunden sogar bereit sind, gut für Werbeplatzierungen zu zahlen: Die Streaming-Kunden, die für Dienste in die Tasche greifen, sind "als Gruppe" finanziell nun einmal besser gestellt als etwa die durchschnittlichen Fernsehzuschauer. Luxusgüter können zielgerichteter beworben werden. Daneben sorgen kurze "Werbeblöcke" dafür, dass es sich für die Streaming-Kunden kaum lohnt, den laufenden Konsum zu unterbrechen und die "Werbepausen" für die klassischen Kurzaktivitäten zu nutzen: zu einem anderen Device zu greifen oder kurz den Raum Richtung Küche oder Toilette zu verlassen.

Der Konkurrenzkampf der Streaming-Anbieter hat dazu geführt, dass diese entweder günstige, mit Werbung gegenfinanzierte Abo-Stufen anbieten (Netflix) oder dass sie ihre jüngsten "Preiserhöhungen" dadurch durchführen, dass bei gleichbleibenden Kosten Werbung ausgespielt wird, während Kunden, die weiterhin keine Werbung sehen wollen, tiefer in die Tasche greifen müssen.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • tomgilles schrieb via tvforen.de am 07.01.2024, 22.05 Uhr:
    Wie es scheint wird immer nur ein Spot vor Beginn des Videos geschaltet, auf Werbeunterbrechungen wird zumindest dezeit noch verzichtet. Ich vermute dass das auch so bleiben wird, denn sonst würden immer mehr Nutzer zur Konkurrenz oder zu illegalen Warez-Downloadseiten abwandern, wo auch Netflix-, Disney- und Amazon-Eigenproduktionen zu haben sind.
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 07.01.2024, 22.49 Uhr:
    tomgilles schrieb:
    Wie es scheint wird immer nur ein Spot vor Beginn
    des Videos geschaltet, auf Werbeunterbrechungen
    wird zumindest dezeit noch verzichtet. Ich vermute
    dass das auch so bleiben wird,

    Das vermute ich eher nicht, weil es ja offiziell erst am 5. Februar mit der Werbung losgehen soll. Und wenn es nur um einen Spot vor Beginn des Videos ginge, wäre das wohl nur für sehr wenige Abonnenten ein Anreiz, zusätzlich 2,99 pro Monat für die werbefreie Version zu bezahlen.
  • Nenatty schrieb via tvforen.de am 08.01.2024, 20.24 Uhr:
    Spoonman schrieb:
    tomgilles schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Wie es scheint wird immer nur ein Spot vor
    Beginn
    > des Videos geschaltet, auf Werbeunterbrechungen
    > wird zumindest dezeit noch verzichtet. Ich
    vermute
    > dass das auch so bleiben wird,
    Das vermute ich eher nicht, weil es ja offiziell
    erst am 5. Februar mit der Werbung losgehen soll.
    Und wenn es nur um einen Spot vor Beginn des
    Videos ginge, wäre das wohl nur für sehr wenige
    Abonnenten ein Anreiz, zusätzlich 2,99 pro Monat
    für die werbefreie Version zu bez
    wäre super, aber ich denke auch nicht, wenn ich prime über meine fernedienung starte, komme ich gleich zum film/serie
    starte ich aber prime über den fire-tv-stick, kommt immer ein spot, den man aber zum glück sofort wegdrücken kann
  • trunxx schrieb am 02.01.2024, 07.42 Uhr:
    Amazon ist nun mal ein börsennotiertes Unternehmen was schwarze Zahlen schreiben muss für die Anleger.
    Natürlich könnte man einfach die Preise anheben (was mit den 2,99$) ja geschieht, man kann aber auch mit Werbung zusätzliche Einnahmen generieren denn nicht jeder Kunde wird freiwillig den Mehrpreis zahlen.
    Im Schnitt bietet Amazon Prime aber immer noch das beste Preis/Leistungsverhältnis von allen Streamern in Deutschland daher würde ich jetzt nicht so laut rumheulen :)
    Zum Vergleich:
    Netflix = mtl.17,99€ (4 Streams in UHD gleichzeitig, wechselnde Inhalte, kein Live TV)
    WOW Premium = 14,98€ (2 Streams gleichzeitig ohne Werbung, 9,98€ mit Werbung, kein Live TV nur mit Sky Q))
    Disney+ = mtl. 8,99€ (nur eigene Inhalte, keine Onlinevideothek, 5,99€ mit Werbung, kein Live TV)
    Paramount+ = mtl. 7,99€ (nur eigene Inhalte, keine Onlinevideothek, kein Live TV)
    Apple TV+ = ,tl. 9,99€ (nur eigene Inhalte, kein Live TV)
    Amazon Prime = mtl. 7,49€ im Jahresabo + 2,99€ ohne Werbung = 10,48€
    (2 Streams, Account sharing möglich, wechselnde Prime Inhalte inkl riesiger Online Videothek + Channels zubuchbar, Live TV)
    Man muss kein großer Rechner sein um zu sehen das Prime trotz Preisaufschlag für Werbung immer noch das größte Angebot bietet für nicht mal 11€ im Monat.
    Wer das nicht erkennt kann halt nicht rechnen.
    Joyn und RTL+ hab ich jetzt mal weggelassen da nicht der Rede Wert
  • PatrickS77 schrieb am 07.01.2024, 01.03 Uhr:
    Was für ein idiotischer Vergleich. Die Online Videothek, was nicht weiter als ein Amazon Kaufladen ist, kann jeder, der keine ABO hat nutzen. Das also als Vorteil der Prime Mitgliedschaft hevorzuheben ist totaler Schwachsinn. Genauso wie die nur durch Aufpreis erhältlichen Channels. Und ich wage zu behaupten Amazon schreibt auch ohne versteckte Preiserhöhung mit Werbung schwarze Zahlen. Amazon wäre eigentlich der einzige, der hier nicht so darauf achten müsste, den letzten Cent rauszupressen, da Amazon als Gesamtpaket genügend hohe schwarze Zahlen abwirft.
  • Der_Herr_Heinz schrieb am 30.12.2023, 17.36 Uhr:
    Irgendwann wird einer nach dem anderen an seiner Gier ersticken, dann nämlich, wenn der Konsument dieses Gebahren ablehnt. Und dem Punkt ist man wieder einen Schritt näher gekommen. Das Geheule und die Jammerei werden dann wieder groß sein.
  • trunxx schrieb am 02.01.2024, 07.43 Uhr:
    Sie jammern ja jetzt schon ;)
  • User 1177967 schrieb am 30.12.2023, 15.23 Uhr:
    Ich habe selber prime seit Jahren gehabt. Ist seit dem zwar deutlich teurer geworden. Aber jetzt werden die ständig schlechter in den Leistungen. Insbesondere die Kündigung der Kreditkarte hat das Angebot deutlich verschlechtert (Ja ist ein anderes Thema aber es zeigt wie sich das Preis-/Leistungsverhältnis verschlechtert. Ich werde die Werbung nicht mitmachen und mein Prime Abo welches Anfang März ausläuft nicht verlängern. Habe eh schon länger mit dem Gedanken gespielt die verschiedenen Streaminganbieter regelmäßig zu wechseln, da alle etwas bieten, was ich gerne schauen will. Aber ich will keine verschiedenen Anbieter gleichzeitig weil ich kann eh nur einen gleichzeitig schauen. Also dann in Zukunft regelmäßig schauen wo es aktuell die interessantesten Serien/Filme gibt und wenn ich damit durch bin ab zum nächsten.
  • User 65112 schrieb am 30.12.2023, 15.14 Uhr:
    Das Modell gibt es bei Wow auch, oder? Da muss man 5 Euro extra zahlen, um keine Werbung gespielt zu bekommen.
  • elkemaria schrieb am 30.12.2023, 09.50 Uhr:
    Ist doch ganz einfach zu verstehen, die kriegen den Hals nicht voll. Es ist doch leicht voraus zu sageb daß die meisten lieber mehr bezahlen als immer die verdummende Werbung inhalieren.
  • chris40 schrieb am 30.12.2023, 01.51 Uhr:
    Ich würde auch 10€ extra bezahlen um dies sche... Werbung nicht sehen zu müssen. Geht mir schon bei Freevee übelst auf die Nerven. Bosch Legacy musste ich auf Freevee gucken, Wüüüürg!!!!
  • chaosbaer1965 schrieb am 29.12.2023, 19.09 Uhr:
    Hm, haben die nicht schon genug Geldquellen gefunden, indem sie jeden interessanten Film oder jede Serie in einen kostenpflichtigen Channel gesteckt haben?
    Naja, mit Werbung wird es jetzt nur noch frecher. Da kann ich dann auch gleich weiter meine Bücher lesen. Und zwar von der Bibliothek auf meinem Kindle
  • Sentinel2003 schrieb am 29.12.2023, 18.53 Uhr:
    Ich weiß es einfach nicht, ob ich 3 Euro mehr bezahlen möchte, dass ich dafür keine Werbung sehe. Zudem ist ja auch Freevee mit Werbung...aber, Freevee gucke ich immer weniger! Es gibt dort immer weniger, was mich interssiert!
  • Fegmaldas schrieb am 28.12.2023, 16.06 Uhr:
    Mit Werbung sind die Streamer auch nicht besser als das normale Fernsehen…
  • Fritzchen1961 schrieb am 28.12.2023, 14.38 Uhr:
    Noch eine Preiserhöhung für Amazon Prime und ich sage Tschüss.
  • Der_Graue schrieb am 28.12.2023, 14.50 Uhr:
    Naja, wer die letzte Preiserhöhung mitgemacht hat, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen ;-)
  • Batman schrieb am 29.12.2023, 18.09 Uhr:
    Prime ist nicht nur streamen sondern auch kostenloser Versand bei Bestellungen, das hier mal wieder vergessen, statt dessen das übliche rumgemotze, wenn ihr sonst keine Probleme habt.
    Es wird niemand gezwungen sich Streaming Anbieter zuzulegen, daran schon mal gedacht, wahrscheinlich nicht.
  • Sentinel2003 schrieb am 29.12.2023, 18.57 Uhr:
    Es war 1 Euro mehr, zumindest monatlich! Den Euro kann ich noch entbehren! Aber, 3 Euro, damit ich keine Werbung sehe?? Ich möchte echt nicht wissen, wieviele Kunden WELTWEIT dann amazon prime den Rücken kehren!
    Ich meine, Netflix ist ja mit HD auch schon irre teuer geworden, wieviele Euro's sind das mittlerweile?? 17,99?? Ich habe noch immer, und ich hoffe, Netflix wird mir das nicht nehmen, das Basis Paket mit 7,99!! Ich habe gehört, dass das Basis Paket es eigentlich mit 7,99 gar nicht mehr gibt?? Aber, Netflix bucht ja weiterhin 7,99 ab!!
  • LuckyVelden2000 schrieb am 29.12.2023, 21.45 Uhr:
    dann eben 3 euro mehr was soll s mir solls egal
    sein , Hauptsache bekomme was ich haben möchte
    Kann das Gejammer kann ich mir nicht leisten nicht mehr hören.
    Sollen die ihr Ding machen und uns unseren Spaß lassen aber aufhören zu jammern kann ich mir nicht leisten keiner wird gezwungen also
  • Yoda_FDS schrieb am 28.12.2023, 00.53 Uhr:
    Mir stellt sich die Frage, wie sich diese Preiserhöhung beim normalen Amazon Prime-Jahresabo bemerkbar macht? Wird das dann auch wieder um 36 € teurer? Und wenn ja ab wann? Ich vermute mal da wird die Preiserhöhung erst mit Ablauf der aktuellen Periode wirksam.
  • Redaktion Bernd Krannich schrieb am 28.12.2023, 16.31 Uhr:
    Hallo. Die "Preiserhöhung" betrifft das "normale" Amazon Prime-Jahresabo nicht. Beim normalen Abo wird nämlich einfach die Werbung bei Streaming auf Prime Video hinzugefügt.
    Nur, wer dafür zahlen will, diese Werbung los zu werden, zahlt extra (wofür man sich bei Amazon anmelden kann). Diese "Extrazahlung" wird dann monatlich abgebucht, ebenso kann man diesen "Extraservice" auch monatlich wieder kündigen.
    Hoffe, das macht es verständlich.
  • PatrickS77 schrieb am 07.01.2024, 01.07 Uhr:
    Schön wärs. Nein, die wollen ab Februar mehr Kohle, was eine absolute Sauerei ist. Zumindest die laufende Periode (also Jahresabo) könnten sie einen noch von dem Werbemist verschonen.
  • User 51946 schrieb am 27.12.2023, 23.06 Uhr:
    Amazon soll lieber die Bildqualität (Bitrate) verbessern.
    Das sollte in den 2,99 enthalten sein.
    Das wäre es mir Wert.
  • J_Doe schrieb via tvforen.de am 27.12.2023, 21.23 Uhr:
    Dann bin ich mal weg, diesen werbeverseuchten Mist a la Freevee können die behalten
  • tiefra schrieb via tvforen.de am 28.12.2023, 09.38 Uhr:
    Wer diese Dienste braucht dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Bitte Preiserhöhung und viel Werburg damit diese D....en aufwachen.
  • Nenatty schrieb via tvforen.de am 28.12.2023, 18.17 Uhr:
    mal sehen, wie viel die preiserhöhung beträgt, ist es to much, heist es adieu amzaon
  • Snake Plissken schrieb via tvforen.de am 28.12.2023, 21.18 Uhr:
    tiefra schrieb:
    Wer diese Dienste braucht dem ist sowieso nicht
    mehr zu helfen. Bitte Preiserhöhung und viel
    Werburg damit diese D....en aufwachen.

    Bist du ein arbeitsloser Aufgewachter?
    Snake
  • Snake Plissken schrieb via tvforen.de am 28.12.2023, 21.19 Uhr:
    J_Doe schrieb:
    Dann bin ich mal weg, diesen werbeverseuchten Mist
    a la Freevee können die behalten

    Bei Freevee habe ich nichts dagegen, ist ja nur ein Unterkanal und die wenige Werbung noch zu verkraften.
    Bei Prime an sich, wofür ich schon bezahle, ist es nicht einzusehen.
    Snake
  • Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 29.12.2023, 22.11 Uhr:
    Ich bin dann auf jeden Fall ein Depp;-)
  • Nenatty schrieb via tvforen.de am 03.01.2024, 15.48 Uhr:
    bekam heute die e-mail
    der "absulut-werbefrei-zuschlag" ist der selbe betrag wie bei den amis, nur in euro...also2,99€ im monat
    (habe auch erst jetzt gesehen, das der jahresbeitrag vor zwei jahren um 20€ erhöht wurde )
    da ich die jährliche abbuchung von 89€ im jahr habe, wären es dann 135€ im jahr, oder zusammengefasst, eine erhähung um 46€
    ich werde mir ansehen wie das mit der werbe-bombadierung läuft, ist es to-much heist es lebewohl prime
    streaming ist werbefrei, und hatt werbefrei zu bleiben, bin mal gespannt, wie viele ihre mitgliedschaft kündigen werden
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 03.01.2024, 16.07 Uhr:
    Nenatty schrieb:
    streaming ist werbefrei, und hatt werbefrei zu bleiben,

    Diese naive Einstellung hatten Premiere-Abonnenten vor 30 Jahren auch. Seitdem ist die Strategie der Anbieter immer die gleiche: Erst werden die Leute mit exklusiven Inhalten angefixt (und teilweise mit Dumpingpreisen, siehe DAZN vor einigen Jahren). Wenn die Kundenzahl irgendwann nur noch langsam wächst oder stagniert, folgen Werbung und/oder massive Preiserhöhungen.
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 03.01.2024, 20.58 Uhr:
    Wir haben heute gekündigt. Haben zu Netflix gewechselt, da ist wenigstens alles ohne noch irgendein zusätzliches Abo oder Kauf.
  • Nenatty schrieb via tvforen.de am 04.01.2024, 18.57 Uhr:
    Fienchen schrieb:
    Wir haben heute gekündigt. Haben zu Netflix
    gewechselt, da ist wenigstens alles ohne noch
    irgendein zusätzliches Abo oder Kauf.

    ich werde, wenn ich kündige, zu wow-tv oder apple-tv wechseln... #bei aple-tv habe ich dann wenigstens mein lieblings-kajiu godzilla, die extra für diesen streamindienst produziert wurde geniessen
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 06.01.2024, 20.50 Uhr:
    Nenatty schrieb:
    Fienchen schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Wir haben heute gekündigt. Haben zu Netflix
    > gewechselt, da ist wenigstens alles ohne noch
    > irgendein zusätzliches Abo oder Kauf.
    ich werde, wenn ich kündige, zu wow-tv oder
    apple-tv wechseln... #bei aple-tv habe ich dann
    wenigstens mein lieblings-kajiu godzilla, die
    extra für diesen streamindienst produziert wurde
    geniessen

    Man wird sehen, wann auch die anderen Streaming-Anbieter auf den Zug aufspringen, das dürfte alles nur eine Frage der Zeit sein.
  • Sir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 07.01.2024, 00.30 Uhr:
    Snake Plissken schrieb:
    tiefra schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Wer diese Dienste braucht dem ist sowieso nicht
    > mehr zu helfen. Bitte Preiserhöhung und viel
    > Werburg damit diese D....en aufwachen.
    Bist du ein arbeitsloser Aufgewachter?
    Snake

    ;-))) tiefra wacht dich ständig auf: Bei Corona, der Migration, der GEZ, den Staatsmedien und nun auch bei Prime- was ja aus den bösen USA mit ihrem heimlichen Langzeitpräsidenten William Henry Gates III kommt. Nur wir dummen Schlafschafe, schlummern einfach friedlich weiter ;-)
  • Sir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 07.01.2024, 00.32 Uhr:
    Ich werde den Zuschlag bezahlen.
  • Lobotoyour schrieb via tvforen.de am 07.01.2024, 09.20 Uhr:
    Die haben ja teils schon unterschiedliche Tarife für mit und mit ohne Werbung.
  • Lobotoyour schrieb via tvforen.de am 07.01.2024, 09.34 Uhr:
    Ich finde Prime langsam generell etwas schwierig, da steigende Preise auf sinkende Leistungen und damit nachlassende Attraktivität treffen. Music Unlimited für Prime-Abonnenten wurde kürzlich teurer, werbefreies Prime Video kommt nun mit Aufschlag, die Amazon Visakarte mit Punktesystem existiert nicht mehr. Allein letztere hatte Prime komplett gegenfinanziert. Wir sprechen zwar nicht von gewaltigen Summen, aber hier ein Euro mehr pro Monat, da knapp drei Euro mehr leppern sich natürlich. Plus die Prime-Grundgebühr ohne Querfinanzierung. Hinzu kommt, dass die mit Sicherheit über kurz oder lang ebenfalls wieder steigen wird.
    Inklusive des Werbefrei-Aufschlags kommt Prime dann auf rund 126 Euro/Jahr. Wenn das Prime Video-Angebot mit Netflix mithalten könnte, wäre das natürlich immer noch völlig im Rahmen. Bisher kann es das nun mal nicht, da gibt es zu viele Lücken. Die Amazon-Eigenproduktionen sind zu einem guten Teil auch nicht das Gelbe vom Ei. Die zubuchbaren Channels...nun, breiten wir lieber den Mantel des Schweigens darüber, die sind für das Gebotene grotesk überteuert.
    Wie gesagt: Generell zunehmend schwierige Aussichten bei Prime. Das läuft aus Konsumentensicht in die falsche Richtung.
  • Snake Plissken schrieb via tvforen.de am 07.01.2024, 15.49 Uhr:
    Sir Hilary 2.0 schrieb:

    ;-))) tiefra wacht dich ständig auf: Bei Corona,
    der Migration, der GEZ, den Staatsmedien und nun
    auch bei Prime- was ja aus den bösen USA mit
    ihrem heimlichen Langzeitpräsidenten William
    Henry Gates III kommt. Nur wir dummen
    Schlafschafe, schlummern einfach friedlich weiter
    ;-)

    Und weil er ständig aufwacht, nennen ihn seine Freunde einen "ganz Ausgeschlafenen".
    Snake
  • Nenatty schrieb via tvforen.de am 07.01.2024, 21.10 Uhr:
    Lobotoyour schrieb:
    Wie gesagt: Generell zunehmend schwierige
    Aussichten bei Prime. Das läuft aus
    Konsumentensicht in die falsche Richtung.

    die werden es schon merken, wenn sie jahrelange stammkunden verlieren
  • Der_Graue schrieb am 27.12.2023, 20.18 Uhr:
    Gut dass ich meine Prime Mitgliedschaft schon bei der letzten Preiserhöhung gekündigt habe.
    Das bestätigt meine Entscheidung.
  • streamingfan schrieb am 27.12.2023, 16.18 Uhr:
    Dann hab ich eben jedes Quartal einen anderen Streaming-Anbieter. Bisher hatte ich mehrere Anbieter gleichzeitig. Das ändert sich ab 2024. Ich werde auch weiterhin OHNE Werbung streamen.
  • Peter_D schrieb am 27.12.2023, 13.23 Uhr:
    Vermutlich schneiden sich die Anbieter damit zumindest in Europa ins eigene Fleisch. Bereits jetzt teilen sich im Bekanntenkreis viele die Accounts (was mir zuwider ist, denn ich zahle es mit) oder wechseln (wie wir) ständig zwischen den Anbietern, bingen durch und ziehen dann weiter zum nächsten Anbieter. Das wird in Zukunft bei vielen wahrscheinlich noch mehr werden. Ein Euro kann eben nur einmal ausgegeben werden und mit dem Ende der Werbefreiheit verliert das Streamen einen - wen nicht DEN - großen Vorteil gegenüber dem linearen TV. Schaun mer mal, wie sich die Abozahlen entwicklen...
  • User_458192 schrieb am 27.12.2023, 11.48 Uhr:
    Dafür zahlen und auch noch mit Werbung zugemüllt werden. Der Tag des Ende meines Amazon Prime rückt näher.