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"Frieda - Mit Feuer und Flamme": Laura Lippmann ("GZSZ") und Sebastian Deyle ("Rote Rosen") in neuer Vorabendserie

von Glenn Riedmeier in News national
(09.09.2024, 12.15 Uhr)
Sat.1 kündigt nächste eigenproduzierte Serie an
Sebastian Deyle und Laura Lippmann spielen die Hauptrollen in der neuen Sat.1-Vorabendserie
Sat.1/Claudius Pflug
"Frieda - Mit Feuer und Flamme": Laura Lippmann ("GZSZ") und Sebastian Deyle ("Rote Rosen") in neuer Vorabendserie/Sat.1/Claudius Pflug

Über viele Jahre herrschte Ebbe in Sachen eigenproduzierte Fiction im Hause ProSiebenSat.1. Vor einem Jahr rief jedoch Sat.1 auf einmal eine Offensive aus und kündigte die Produktion neuer Vorabendserien an. Dank der inzwischen soliden Quoten von  "Die Landarztpraxis" bekommt der Bällchensender jetzt offenbar gar nicht mehr genug davon: Im Frühjahr 2025 soll eine weitere neue Serie am Vorabend starten, die bislang noch gar nicht angekündigt wurde:  "Frieda - Mit Feuer und Flamme".

Die Serie ist in der sächsischen Schweiz, dem malerischen Elbsandsteingebirge, angesiedelt und handelt von der örtlichen Feuerwehr. Die Hauptrollen spielen soap-erprobte Schauspieler: Laura Lippmann ( "Gute Zeiten, schlechte Zeiten") ist die titelgebende Feuerwehrfrau Frieda Meisner, Sebastian Deyle (früher  "Marienhof" und  "Sturm der Liebe", aktuell  "Rote Rosen") verkörpert Feuerwehrmann Mirko Renic und Christopher Kohn ( "Hand aufs Herz",  "Alles was zählt") spielt den Bürgermeister Felix Groneberg.

Frieda ist eine alleinerziehende Intensivkrankenschwester, die mit ihrer 18-jährigen Tochter Pippa (Natascha Weitzendorf) in das idyllische Liebitz im Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz zurückkehrt. Vor Ort realisiert sie, dass ihre Heimat sie mehr denn je braucht. Ihr Ex-Partner und Vater von Pippa, der Bürgermeister Felix, plant die Schließung der örtlichen Feuerwehr. Als Tochter des ehemaligen Wehrleiters Otto (Andreas Borcherding) kann Frieda dieses Vorhaben nicht akzeptieren und kämpft um die Rettung der freiwilligen Feuerwehr. Wird Frieda das gelingen und wird sie den Zusammenhalt in Liebitz stärken können? Währenddessen gerät ihr Herz in ein emotionales Chaos: Soll sie dem charmanten Feuerwehrmann Mirko eine Chance geben - oder flammt etwa die alte Liebe zu Felix wieder auf?

Ob sich Sat.1 bei der Serienbestellung ein wenig vom ZDF-Erfolg  "Marie fängt Feuer" beeinflussen ließ? Interessant ist auch, wer hinter Produktion steht: die Firma Saxonia Media, ihres Zeichens verantwortlich für den ARD-Erfolg  "In aller Freundschaft" sowie den nicht minder erfolgreichen Vorabend-Ableger  "In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte". Auch  "Tierärztin Dr. Mertens",  "WaPo Bodensee" und  "WaPo Berlin" sind Saxonia-Produktionen.

"Frieda - Mit Feuer und Flamme" soll ab Frühjahr 2025 montags bis freitags um 18 Uhr in Sat.1 ausgestrahlt werden. Vorerst 81 Folgen sind geplant. Der Sender bleibt sich also seiner Strategie treu: Denn im Gegensatz zu klassischen Daily-Soaps werden die neuen Sat.1-Vorabendserien staffelweise produziert. Sie übernehmen nicht dauerhaft den Sendeplatz, sondern wechseln sich ab. So ist seit Ende August um 19 Uhr anstelle von "Die Landarztpraxis" derzeit die neue Serie  "Die Spreewaldklinik" zu sehen. Ähnliches plant Sat.1 nun auch für den 18-Uhr-Sendeplatz. Bevor im Frühjahr 2025 "Frieda" an den Start geht, ist dort ab dem 7. Oktober erst mal die neue Serie  "Für alle Fälle Familie" zu sehen (TV Wunschliste berichtete).


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