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Nach Konzertabsagen in Wien: ORF zeigt kurzfristig Taylor-Swift-Konzertfilm als Free-TV-Weltpremiere

von Glenn Riedmeier in News national
(10.08.2024, 12.19 Uhr)
Entschädigung für Swifties in Österreich
"Taylor Swift: The Eras Tour"
Walt Disney Studios
Nach Konzertabsagen in Wien: ORF zeigt kurzfristig Taylor-Swift-Konzertfilm als Free-TV-Weltpremiere/Walt Disney Studios

Eigentlich sollte Taylor Swift heute sowie an den vergangenen zwei Tagen große Konzerte in Wien im Rahmen ihrer weltweiten "Eras Tour" geben. Aufgrund von ernstzunehmender Terrorgefahr wurden alle drei Konzerte des US-Superstars jedoch kurzfristig abgesagt. Als Entschädigung für die rund 170.000 Fans, die sich monatelang auf die Konzerte gefreut hatten, hat der ORF nun eine gute Nachricht: Kurzfristig nimmt der österreichische Sender ORF 1 am heutigen Samstagabend um 21.45 Uhr den Konzertfilm  "Taylor Swift: The Eras Tour" ins Programm - was gleichzeitig eine weltweite Free-TV-Premiere darstellt.

Möglich gemacht wurde dies durch eine Vereinbarung des ORF mit dem Streamingdienst Disney+, der den mehr als dreistündigen Konzertfilm exklusiv im Angebot hat. Liebe Swifties, wir freuen uns, euch sagen zu dürfen, dass Taylor Swift heute Abend zu euch ins Wohnzimmer kommt! ORF 1 zeigt am Samstag um 21.45 Uhr den Disney+ Konzertfilm 'Taylor Swift | The Eras Tour (Taylors Version)'. Danke an Disney+ Deutschland dafür, dass das so möglich ist!, schreibt der ORF auf seinen sozialen Kanälen.

Disney+ verkündet parallel: Liebe Swifties, wir haben uns mit dem ORF zusammengetan und zeigen Euch allen den Disney+ Konzertfilm 'Taylor Swift | The Eras Tour (Taylors Version)' als Free-TV-Premiere heute Abend um 21.45 Uhr in ORF 1.

Es kommt dadurch zu Veränderungen im Programmablauf, denn eigentlich war geplant, dass ORF 1 den ganzen Abend die Olympischen Sommerspiele aus überträgt. Das wird bis 21.45 Uhr auch der Fall sein, danach wird die Live-Übertragung zum Spartenkanal ORF Sport+ wechseln.

Nach Bekanntwerden der Gefahr eines islamistischen Terroranschlags hat der Konzertveranstalter alle drei geplanten Wien-Konzerte von Taylor Swift aus Sicherheitsgründen abgesagt. Inzwischen wurden drei Terrorverdächtige festgenommen. Einer von ihnen, ein 19-jähriger Islamist, hat ein Geständnis abgelegt und bestätigt, dass er die Absicht gehabt habe, sich selbst und eine große Menschenmenge zu töten. Österreichs Innenminister Gerhard Karner sagte: Die Lage war ernst, die Lage ist ernst. Aber wir können auch feststellen: Eine Tragödie konnte verhindert werden. In der kommenden Woche sind mehrere Taylor-Swift-Konzerte in London geplant. Diese sollen wie vorgesehen stattfinden.


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Leserkommentare

  • Martina schrieb am 11.08.2024, 17.08 Uhr:
    Ich frage mich, inwiefern das eine Entschädigung für die finanziellen Verluste der Fans sein soll. Swift ist doch auch gleich nach Absage abgereist, oder? Sie hätte bleiben und mit Fans irgendwie in Kontakt treten sollen.
  • addicted4series schrieb am 12.08.2024, 02.17 Uhr:
    Bei solchen bis dato ungeklärten Terrorvorwürfen & den Hintergründen geht man lieber auf Nummer Sicher bzw. wollte sich JEDE SEITE (für sich selber) absichern. Das gilt für Taylor Swift (und ihre Crew) wie für die Veranstalter gleichermaßen. Und wenn so etwas passiert, steht man erst einmal UNTER SCHOCK - und muss das erst einmal sacken lassen.
    Taylor Swift soll erst gar nicht nach Wien angereist sein... denn es gab keinerlei Hinweise auf einen Soundcheck im Stadion - weder von ihr noch von der Crew. 
    Und das Beste kommt zum Schluss... die vermeintlichen Attentäter beharren jetzt darauf, dass ALLES mehr oder minder ein "Scherz" war & diese nur einmal im Rampenlicht stehen und sich wichtig machen wollten - WTF.
    In der Haut von den Eltern solcher "Früchterl" möchte man wahrlich nicht stecken - immerhin steht hier eine zweistellige Millionensumme einer Zivilklage (für die Ausfälle) im Raum - und die könnte jederzeit geltend gemacht werden. Denn so ein Event zu "sprengen", sollte definitiv nicht die Schule machen. Ein Wiener würde jetzt sagen: "Doa haut's mia do glott des Beischl aussa!" UND DAS ZU RECHT.
  • User 1821006 schrieb am 10.08.2024, 13.48 Uhr:
    Frag mich warum viele sie so Vergöttern , dafür müsste man jemanden eigentlich erstmal besser kennen.
  • addicted4series schrieb am 11.08.2024, 01.54 Uhr:
    Den ganzen Hype um ihre Person kann man nur dann annähernd nachvollziehen, wenn man sämtliche Musikstücke von ihr kennt (und auch die Messages dahinter versteht), wie ihre ganzen bisherigen Karriereschritte annähernd verfolgt hat. 
    Die Frau wurde von ihrem eigenen Plattenlabel KALT GESTELLT, quasi bis auf die Unterhose "ausgezogen", ihrer Identität beraubt & anschließend der Lächerlichkeit preisgegeben. 
    Aber sie hat WEITERGEMACHT & aus einer schier ausweglosen Situation, einen sogenannten Präzedenzfall geschaffen - wegbereitend vor allem für andere KünstlerINNEN, welche da noch kommen (werden). 
    Und ihre zahllosen Fans (Swifties) rund um den Globus sind immer treu an ihrer Seite geblieben - allen Widerständen zum Trotz. Es ist eben allzu offensichtlich, dass auch AusnahmekünstlerINNEN von der eigenen Branche manchmal nicht so WERTGESCHÄTZT werden, wie sie es verdient hätten. Und als weiße Frau, die noch dazu ihr Leben selbstbestimmt wie in jeglicher Hinsicht finanziell unabhängig führt, zieht eben sehr schnell den "Argwohn" auf sich. 
    Das war schon zu Zeiten der Hexenverbrennungen so (nahezu alle hatten sich selbstbestimmt für ein Leben ohne Ehemann entschieden & wurden deshalb lebenslang angefeindet/bespukt/verbrannt etc.). Und wie es derzeit den Anschein hat, haben eine gewisse Anzahl männl. Homo Sapiens, den entscheidenden Entwicklungsschritt aus dem finstersten Mittelalter noch immer nicht hinbekommen - und betreiben deswegen "TERROR", wo & wann immer sie können. 
    Das Wort "Fremdschämen" reicht da längst nicht mehr aus, um diese "Mechanismen" trefflich zu beschreiben - erbärmlich trifft es da schon eher! Wie "klein" & unbedeutend muss man sich als Mensch wohl selber fühlen, um knapp 60.000 Konzertbesuchern (teils kleinen Mädels wie Pubertierenden) drei Konzertabende nicht zu GÖNNEN?
  • User 1821006 schrieb am 13.08.2024, 15.00 Uhr:
    Ne, selbst wenn ich die  Musikstücke und die Message dahinter kennen würde usw, ist dieser Hype nicht meine Welt . Nicht mehr und nicht weniger.Ok, außer wenn ich mit so jemandem in einer Beziehung oder Freundschaft wäre ,der Taylor S. dann nach ner weile mehr Aufmerksamkeit und Lob/ schenken würde als mir,hätte ich echt ein Problem. Was macht sie da so sicher? Der ganze Hype um sie,könnte auch andere Gründe haben.

    Mit liebe wird das nicht viel zutun haben, es wird eher um Schwämmerei gehen, jemanden den man nicht richtig kennt ,kann man nicht lieben,nicht wirklich.

    Und wo soll das erst Enden, wenn solche Leute sich kaum noch in der Öffentlichkeit frei bewegen können wegen dem Hype, und immer wieder mal Opfer von Stalking werden?

     Da ich die Mädels nicht kenne, bin ich ihnen nix schuldig ,und muss ihnen somit auch nix gönnen.
  • addicted4series schrieb am 14.08.2024, 01.59 Uhr:
    Naja, die Art von Hype syn. zu Jemanden aufsehen ist noch eher NACHVOLLZIEHBAR, als "Schlagerbetreibende wie Konsumierende", die sich eine "Musik" reinziehen, wo keiner der Musiker halbwegs ein Musikinstrument beherrscht, noch Noten lesen kann, aber sich trotzdem Millionär "schimpft", weil es genug "betüdelte" Schunkel-Leute gibt, die für Playback/Teil-Playback bereit sind auch noch zu bezahlen. Das wirft die Frage auf, ob es da an mehr hapert als NUR am "Geschmack". Weil Karaoke mit Teleprompter zum Textablesen gibt es mittlerweile in jeder 2ten Disco ab Donnerstag GRATIS, wie auch das Online-Kontingent an Gratismusik nahezu grenzenlos ist. 
    Frau Swift hingegen komponiert selbst & spielt live Gitarre & Klavier - neben der Gesangdarbietung und den Tanzchoreos - ganz zu schweigen vom exklusivsten Bühnenbild seit Michael Jackson. 
    Und knapp 2 Stunden auf der Bühne & mehr - das kommt einem Power-Training gleich, welches jedes Workout einer Jane Fonda jederzeit in den Schatten stellt! Also kann man unumwunden sagen, dass Mädels/junge Frauen, die solche Konzerte durchpowern, nicht nur den Geldbeutel ordentlich klingeln lassen (was den Tourismus freut), sondern gleichzeitig etwas für ihre Gesundheit tun. Denn 2 Stunden durchkreischen, hüpfen & springen, Leute persönlich treffen & kennenlernen etc. - das kommt seit Aufkommen von Social Media ansonsten eh kaum noch vor.
    Und "Stalker" kann man auch dann haben, wenn man nicht im Rampenlicht steht - traurige Realität heutzutage. Da braucht es keinerlei HYPE hierzu, sondern höchstens Defizite bzw. ein Ungleichgewicht in der Work/Life-Balance.
  • User 1821006 schrieb am 14.08.2024, 21.52 Uhr:
    Die gründe warum man für Taylor Swift  oder für einen Musikstar schwärmt , können sehr unterschiedlich sein. Das ist ein spannendes Thema. Und einige Fans leben ihre Schwämmerei anders aus , manche auch gleich.
     
    Ich habe jetzt nichts gegen Taylor Swift fans oder andere ,mir haben sie nichts getan ,und sie gehören auch nicht zu meinem Freundeskreis.Weder gönne ich den Fans z.B. Konzertbesuche noch gönne ich es ihnen nicht, oder ähnliches, weil ich da keinen engen Draht zu habe.  Aber es ist spannend zu erfahren, warum einige sich für einen Musikstar entscheiden, den sie mehr bewundern/Hypen als z.B den eigenen Nachbarn oder jemanden anderes der viel dichter an ihnen dran ist.Besser zu erreichen ist als der Musikstar, was hat der Musikstar,oder der Star aus dem fernsehen, was der No Name nicht hat? Was stecken für Gründe dahinter?Ich glaube da sind es dann mehr Männer als Frauen die Stalken, bei Leuten die im Rampenlicht stehen,scheinen auch mehr Frauen dabei zu sein die Stalken.hier antworten
  • addicted4series schrieb am 15.08.2024, 03.26 Uhr:
    User 1821006_Aber es ist spannend zu erfahren, warum einige sich für einen Musikstar entscheiden, den sie mehr bewundern/Hypen als z.B den eigenen Nachbarn oder jemanden anderes der viel dichter an ihnen dran ist...
    Ganz ganz SCHLECHTES Beispiel...mit dem Nachbarn. Der rennt bevorzugt entkleidet herum & lässt wirklich keine Gelegenheit aus, sein Minixxx (end50) zu präsentieren - sogar am Postkasten direkt an der Hauptstraße!!! Das schreit förmlich nach HPS - und ist alles andere als "anbetungswürdig" oder gar nachahmenswert. 
    Immerhin gilt es, die ganzen Auffahrunfälle direkt an der Hauptstraße etwas einzudämmen. Immerhin kracht es oft genug - und die betroffenen Straßenlaternen werden so zügig & regelmäßig umgemäht, dass die Stadtverwaltung mit dem Wiederaufbau gar nicht hinterher kommt... da muss man dann nicht auch noch "nachhelfen".
    Und Leute, die so etwas nicht nötig haben & außerdem mit vielen Talenten aufwarten können, werden dann eben zu Menschen öffentlichen Interesses... das war schon immer so. Früher waren es nur royale Aufläufe, die solche Menschenmassen auf den Plan gerufen haben, später Rock- und Musikstars - und jetzt werden sogar vollkommen "talentfreie" Leute via Social Media zu neuen "Helden" erklärt. Es behauptet nämlich niemand, dass solche "Phänomene", irgend einer Vernunft folgen - 
    Aber Hypes kommen und gehen - das ist wirklich das Einzige, was praktisch in Stein gemeißelt ist - und das ist auch gut so!
  • User 1821006 schrieb am 15.08.2024, 21.28 Uhr:
    Naja mir geht es, es gar nicht soviel anders mit meiner Nachbarschaft.Gut ich mag sie aus anderen Gründen nicht. Sänger oder auch Schauspieler sind dann halt öfter mal Eleganter, für viele als die aus der eigenen Nachbarschaft.

    Wenn ich schon die Stimme von denen aus meiner Nachbarschaft höre, fühle ich mich nicht mehr wohl,versuch mich dann abzulenken, viele haben keine schöne Stimme.