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Rudi Cerne in der ersten Donnerstags-Sendung (l.). Der Fall Michael S. (r.) wird dank "XY" nach der Februar-Sendung 2006 geklärt.
Rudi Cerne in der ersten Donnerstags-Sendung (l.). Der Fall Michael S. (r.) wird dank "XY" nach der Februar-Sendung 2006 geklärt.YouTube/Screenshot


Am Donnerstag steigen die  "XY"-Quoten wieder an und pegeln sich schließlich bei 4,5 bis 5 Millionen Zuschauern ein. "Aktenzeichen" wird so zu einer der wenigen Sendungen im ZDF, die sich auch bei der viel umworbenen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen größter Beliebtheit erfreut.

Zum ersten Fahndungserfolg am Donnerstagabend wird die Klärung des grausamen Mordes an einem Kind, das auf einer Krankenhaustoilette tot aufgefunden worden war. Durch die Sendung kann das dreijährige Mädchen zunächst identifiziert werden, ihre Eltern werden bald darauf in Italien festgenommen.

Im Februar 2006 bringt ein "XY"-Filmfall wichtige Zeugen dazu, ihr Schweigen endlich zu brechen. Ein junger Werkzeugmacher war in Wismar auf dem Nachhauseweg so brutal verprügelt worden, dass er an den Verletzungen starb. Bei der Ausstrahlung sitzt ein junger Mann vor dem Fernseher, der die Namen der Täter gerüchtehalber gehört hatte.


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Leserkommentare

  • Discostewart schrieb am 25.10.2018, 16.20 Uhr:
    Eine der sinnvollsten Sendungen (bis heute) im deutschen Fernsehen. Nicht umsonst wurde die Idee von Eduard Zimmermann des öfteren im Ausland kopiert und war auch hier meistens (bis heute) sehr erfolgreich. Auf die nächsten 50 Jahre! :-)