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Quoten: Weit über 7 Millionen sehen Olympia-Schlussfeier
Die
Schon der Moderne Fünfkampf, Bahnradfahren und Ringen hatten zuvor an der 4-Millionen-Zuschauer-Marke gekratzt. Die Schlussfeier um kurz vor 21 Uhr setzte sich dann wenig überraschend die Krone auf: Satte 7,78 Millionen saßen vorm Bildschirm, damit standen 40,5 Prozent zu Buche. 1,65 Millionen kamen aus der Zielgruppe, die genau 40 Prozent entsprachen.
Zur besten Sendezeit gelang es zumindest ein paar Konkurrenten, achtbare Ergebnisse einzufahren. Allen voran dem Ersten: Der sieben Jahre alteNicht mithalten konnte Schwestersender Sat.1, die Komödie
Bescheidene Ergebnisse fuhren trotz Erstausstrahlungen auch VOX und Kabel Eins ein: Bei erstgenanntem Sender kam ein Promi-Spezial von
Leserkommentare
Tom_Cat schrieb am 12.08.2024, 13.02 Uhr:
War auch viel zu lang. Fast 3 Stunden warten bis dann doch mit Tom Cruise und die Übergabe der eigentliche Höhepunkt kam. Visuell war das im Stade de France schon, auch teils musikalisch, aber alleine dass die offizielle Olympische Hymne 2024 in Dauerschleife lief, verrät doch, dass es halt zu lang war. Alles über 2 Stunden geht gar nicht.SerienFan_92 schrieb am 12.08.2024, 10.19 Uhr:
Genau wie schon die Eröffnungsfeier war auch die Abschlussfeier viel zu lang.
Alles hat sich wie Kaugummi gezogen und manches hat nicht geklappt.
Zum Glück ist dieser Olympia-Mist jetzt wieder vorbei.Spooky78 schrieb am 12.08.2024, 11.09 Uhr:
Was die Länge der Eröffnungs- und Schlussfeier angeht, sehe ich das genauso. Ich bedauere allerdings, dass die Spiele schon wieder vorbei sind. Wer diese als "Mist" bezeichnet, hat entweder keine Ahnung von Sport oder ist einfach nur ignorant.SerienFan_92 schrieb am 12.08.2024, 11.40 Uhr:
Was ist denn daran so spannend, irgendwelchen Sportlern zuzuschauen ?
Früher wurden solche Sportarten auch nicht im TV gezeigt.
Fußball ist der einzige Sport, bei dem man mitfiebern kann.Spooky78 schrieb am 12.08.2024, 12.51 Uhr:
Wenn man keine Ahnung hat…. In der Sportschau wurden früher jede Menge sog. „Randsportarten“ gezeigt, sogar Schach, Motorrad- oder Trabrennen. Seitdem man sich aber nur noch Fußball konzentriert und jeden Kreisklassekick zum Champions League-Finale hochjazzt, ist die Sendung vollkommen uninteressant. Wer will denn schon permanent irgendwelchen tätowierten, überbezahlten Prolls dabei zusehen, wie sie sich bei der kleinsten Berührung auf dem Rasen rollen, als wären sie auf eine Landmine getreten? Ein Geräteturner, der selbst noch mit einem Bänderriss seine Übung durchturnt, lacht doch darüber. Dass man bei der ARD sogar während der Olympischen Spiele nicht darauf verzichten konnte, Zweit- und Drittliga-Spiele zu zeigen, während in Paris noch andere Wettbewerbe liefen, war ein Unding. Als würde man in einem Sternerestaurant lautstark nach Maggi verlangen. Wie heißt es so schön: Rugby ist ein Spiel für Hooligans, das von Gentlemen gespielt wird - beim Fußball ist genau anders herum. Ich würde mich daher freuen, wenn man im ÖRR den Einfluss des DFB reduzieren und dafür auch außerhalb der Olympischen Spiele mehr sportliche Vielfalt abbilden würde. Wem das nicht passt, der kann ja immer noch Sky oder DAZN sein Geld hinterherwerfen, um irgendein langweiliges Gekicke zu sehen.Tom_Cat schrieb am 12.08.2024, 12.58 Uhr:
Was für ein dummer und nicht auf Fakten basierender Kommentar vom Serien Fan 92. Ätzend. Ich selber bin eher der Fußball Fan, aber der Zirkus um Fußball ist noch größer und wenn ich sehe, wie die ganzen V.I.P.s beim Fußball hocken, alle von FIFA, UEFA und Sponsoren eingeladen, da ist das bei den Olympischen Spielen viel ungezwungener. Und einige Sportarten sind in der Tat schneller und spannender als Großkonzerne Fußball.
Da kann man auch sagen: was für ein Schwachsinn, die rennen alle einen Ball hinterher.Spooky78 schrieb am 12.08.2024, 13.25 Uhr:
Und noch eine Anmerkung: Warum beschäftigt sich ein selbsternannter „SerienFan“ überhaupt noch mit dem linearem TV-Programm? Für Freunde der fiktionalen Unterhaltung gibt es doch schließlich genügend Streamingangebote zum Wegbingen. Für das lineare Fernsehen sind indes Live-Events wie die Olympischen Spiele die letzte verbliebene Daseinsberechtigung. Sport geht eben nur „live“ (oder schaut sich z.B. irgendjemand das DFB-Pokal-Finale am nächsten Tag als Aufzeichnung in voller Länge im Stream an, wenn alle Medien schon längst das Ergebnis verkündet haben?), für Unterhaltung aus der Konserve ist es hingegen egal, wann und wie sie gezeigt wird.
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