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1219

Bares für Rares

D, 2013–

Bares für Rares
Serienticker
  • Platz 671219 Fans
  • Serienwertung4 225223.51von 109 Stimmeneigene: –

"Bares für Rares"-Serienforum

  • Steffi63 schrieb am 20.02.2019, 15.47 Uhr:
    Irgendwie ist meinem Gefühl nach die Luft etwas raus bei BfR. Bei den Händlern sitzt nur mehr die zweite/Dritte Garnitur am Pult. Und da fehlt es an Warenkenntnis und vielleicht auch an finanziellen Möglichkeiten. Dafür ist die Einschätzung der eigenen Wichtigkeit im Übermaß vorhanden! Den Verkäufern kann man den Vorwurf nicht ersparen, für jedes Ding das die Oma hinterlassen hat ein Vermögen haben zu wollen um die Ominöse URLAUBSKASSE zu füllen. Wirklich nicht viel zu kritisieren gibt's an Detlev, Colmar,Albert, Wendela....die Experten sind eigentlich der Hauptgrund weshalb ich die Sendung nach wie vor sehe.
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    • User 1267503 schrieb am 21.02.2019, 11.09 Uhr:
      Hat sich das Management von Herrn Lichter schon gemeldet?
      Wenn die Rechte an diesem Song der „EAV“ nicht zu teuer sind, wäre das der Einstieg des „Moderators“ in das Schlagergeschäft. Seine geplante Lesetournee könnte also sogar mit einem Song eingeleitet werden. Horror!
  • User_1246131 schrieb am 20.02.2019, 11.48 Uhr:
    Hallo Zusammen!
    Das Konzept von Sendung ist super, nur der nervigen Moderator und einige Händler sind echt unerträglich.
    Ich kann echt nicht mit der beste Wille ,ZDF nicht verstehen!!!!!
    Herr Lichter ,Julian, Waldi sind schlicht weg , schlecht.
    ZDF behauptet, wenn nicht pass ,nicht schauen.
    Es ist leider nicht so!
    Ich zahle Gebühr und schau was mir Spaß macht .
    Wie gesagt,die Sendung wäre super.
    Warum kümmert sich niemand ein wenig um zu korrigieren diese negative Punkte?
    Es ist doch nicht zu viel verlangt von der Regie, oder?
    Grüße an Alle!
  • User 1364655 schrieb am 19.02.2019, 19.24 Uhr:
    Millionen Zuschauern gefällt diese Sendereihe, Kritik von wenigen ist ganz normal.
  • Anhalter_1271008 schrieb am 19.02.2019, 15.23 Uhr:
    Und bitte nehmt den Julian als Händler aus dieser Sendung. Das einzige, was der kann: Einen wunderschönen guten Tag wünschen. Ansonsten kommt bei dem nur Müll raus.
    • Steglitz schrieb am 19.02.2019, 17.55 Uhr:
      Ja 008
      Völlig richtig
    • Chinchi schrieb am 20.02.2019, 13.52 Uhr:
      Nicht nur Julian, auch Ludwig kann gehen, sein dummes Überhebliches Gequtsche und ständig "wo hamse denn das her" in der letzten Sendung hat er ein Artikel "Meißner Porzelanvase" auf 1920 deklariert, war aber von 1871, sowas ist doch unmöglich.
  • Anhalter_1271008 schrieb am 19.02.2019, 15.16 Uhr:
    H.L. ist einfach nur peinlich. Wenn er heute der Verkäuferin des Schuco-Autos Komplimente machen möchte, kommt das nur primitiv rüber. Furchtbar.
    • User_1246131 schrieb am 20.02.2019, 18.07 Uhr:
      Peinlicher geht nicht!
  • User 1398318 schrieb am 18.02.2019, 23.25 Uhr:
    Auch heute wieder das selbe schlechte Deutsch von Lichter.Mehrmals : "Da haben sie ja mehr bekommen WIE die Expertise voraussagte" - "das Ergebnis ist ja besser WIE erwartet" usw.Ich (Jahrgang 1943) bekam in der 5.Klasse (1954) gelehrt,dass ANDERS (also Besser,Schöner Größer usw.) immer mit ALS einhergeht,während GENAUSO nur mit WIE einher geht ( z.B.er ist genauso groß WIE du - du bist größer ALS sie) .Ich glaube,dass das auch im Rheinland so gelehrt wurde.Deshalb frage ich mich weshalb keiner von der Regie mal darauf hinweist.Wobei dieser grammatikalische Fehler von fast allen Experten und Händlern gemacht wird. Allerdings sollte das der Moderator nicht tun.Mir fällt immer ein, Lichter ist Hobbykoch,Biolek ist Hobbykoch,dazwischen liegen Welten - nicht wegen des Kochens sondern wegen des gesprochenen Wortes und seiner Sinnhaftigkeit..
    • Ich_bins_Herbertle schrieb am 19.02.2019, 19.04 Uhr:
      User 1398318 schrieb am 18.02.2019, 23.25 Uhr:
      Onkel Hotte hatte eine sehr, sehr schwere Jugend und vielleicht kam dadurch die Schule etwas zu kurz. Könnte sein!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 20.02.2019, 23.10 Uhr:
      Na, in Bayern sagt man sogar : schöner als wie.....damit man immer das richtige Wort trifft.😉 Dieses " wie" beim Komparativ ist weit verbreitet. Ich hör da gar nicht mehr hin.
  • Steffi63 schrieb am 18.02.2019, 15.35 Uhr:
    Sendung vom 18.02. : diese Händlerrunde geht gar nicht: der Neue war bis jetzt nicht das Gelbe vom Ei, Blond ist nicht gleich sympathisch, ihr bewusst freundliches Getue ist irgendwie störend, Florian hat Arroganz inzwischen perfektioniert und Fabian gleicht sich leider an. Und Ludwig.....ohne Worte, nur mehr peinlich, immer die gleiche Leier. Ein bisschen mehr Sorgfalt bei der Zusammenstellung wäre echt wünschenswert.
    • Steglitz schrieb am 20.02.2019, 08.27 Uhr:
      Ja Hallo Steffi
      Der Ludwig ist einfach das letzte. Was geht es ihn an, wo die Leute ihre sachen her haben.
      Das ist zu 90% so.
      Ich verstehe den sender nicht. Auch da müßte es regeln geben, wie sich die händler gegenüber den Verkäufern zu verhalten haben.
      Auf jeden Fall nicht so, das sie sich vor den tribunal nackt machen müssen.
  • Ich_bins_Herbertle schrieb am 18.02.2019, 15.13 Uhr:
    Uiiiiiii heute sieht er wieder gut aus, unser Onkel Hotte. Schönes enges schweinsfarbenes Höschen und Holzfällerhemd. Wenn nur seine haarigen Arme und das Gesicht nicht wäre, könnte man fast auf einen Playboy tippen. Weiter so Hotti !!!
  • Hotte schrieb am 18.02.2019, 03.00 Uhr:
    Der Dorftrottel Waldi geht mir gehörig auf den Sack. Wenn der dabei ist, überspringe ich inzwischen die Verkaufsgespräche. Das dümmliche Gelaber, die völlige Unkenntnis von der Materie, das einseitige Geduze, "Englschn" hier, "isch geb dir 80 Euro für den Prügel" da, fragt nach Expertise obwohl er gar nicht mitbietet und ist dann der Meinung dass dies und jenes bereits "juut bezaahld" wäre. Wer den lustig findet, sollte mal seinen Humorkompass neu justieren.
  • User 1267503 schrieb am 16.02.2019, 18.33 Uhr:
    In der gestrigen Nachmittagssendung (15.02.) wurde eine Verkäuferin aus den Niederlanden präsentiert, die von H.L. erst einmal auf ihren „angenehmen Dialekt“ angesprochen wurde. Leider wurde H.L. im Gegenzug nicht auf seinen „Intellekt“ angesprochen.

    Der aus mehreren Teilen bestehende schwarze, auf rund 200 Jahre geschätzte Eisenguss-Schmuck, den die Verkäuferin veräußern wollte, wurde auf 2.000 bis 2.600 Euro taxiert. Im Händlerraum wirkte die Verkäuferin ein wenig geschockt über die niedrigen Angebote. Jedenfalls gelang es ihr nicht, die Händler für die Objekte zu begeistern und von ihrem Wert zu überzeugen.

    So kam es zum Eingreifen des „Moderators“, der sich in diesem Falle auffällig defensiv verhielt und sich im Wesentlichen auf den Hinweis beschränkte, dass die Verkäuferin nicht verkaufen müsse. Möglicherweise hat der „Moderator“ schlicht und einfach die Argumente für die hohe Werttaxierung vergessen oder sich von Auffassung der Händler, insbesondere was das Alter der Teile betraf, beeindrucken lassen. Im Ergebnis kam es zu keinem Verkauf, was bei einem Höchstgebot von 300 Euro für alle 4 Teile absolut verständlich ist.
    Mich interessiert schlicht und einfach, ob die Annahmen von Frau Rezepa-Zabel tatsächlich richtig gewesen sind oder ob die völlig anderen Annahmen der Händler stichhaltig waren. (Zitat von Herrn Lehnertz: „Wir machen unsere eigene Expertise.“) Aber eine qualifizierte, nachträgliche Sachaufklärung durch Dritte wird es natürlich auch in diesem Falle leider nicht geben. Das sieht das Konzept von BfR nicht vor!
  • User 1440662 schrieb am 15.02.2019, 18.25 Uhr:
    Ich habe mich hier extra eingetragen, weil ich unbedingt ein Problem ansprechen möchte.
    Bares für rares halte ich für die ehrlichste Sendung des öffentlich rechtlichen.
    Um so mehr beschäftigt mich der gesteigerte Verkauf des Familiensilbers. Hier treten überwiegend Frauen auf, die den Schmuck ihrer Großeltern, Eltern, geschiedenen Männen, Schwiegereltern unter das Volk werfen wollen. Da wird dann für einen selbsgedrehten Messingring noch 1500,00€ eingefordert. Dieser Schmuck, der einst aus Liebe und Zuneigung für den Partner sein sollte wird nun für Reisen essen und anderen Tünnef verkloppt. Das ist unmoralisch. Schmuck ist ein einmaliges Produkt, das kann so nicht verkauft werden. Ich mache deshalb folgenden Vorschag:
    Der Schmuckankauf wird von der übrigen Sendung abgetrennt. Jeder Schmuck, der zum Verkauf steht wird umgearbeitet und kann dann einen neuen Liebhaben finden.
    Mich würde interesieren wie diese Sache künftig geregelt wird,
  • Steglitz schrieb am 15.02.2019, 15.46 Uhr:
    Ich bin heute wieder mal entsetzt von Herr Lichter.
    Eine Dame aus den Niederlanden, 73 Jahre alt, redet er ganz ungeniert mit Du an.
    Warum hat der Mann nur keine Erziehung????
    Es ist grausam wie mit Menschen umgegangen wird.
    Kein Respekt vorm alter.
    Das alter ist zwar keine Errungenschaft sollte aber trotzt allem respektiert werden.
    Pfui Teufel.
  • Ich_bins_Herbertle schrieb am 14.02.2019, 08.40 Uhr:
    Uiiiii unser armes Horschtle!
    Als "mächtige Brocken" und "Staubfänger" verspottete Horst Lichter am Mittwoch bei "Bares für Rares" zwei abstrakte Bronzen. Experte Detlev Kümmel belehrte den Trödel-Moderator eines Besseren. Und auch den Verkäufer, der im Händlerraum für eine Überraschung sorgte. Aus GMX.
    • User 1267503 schrieb am 14.02.2019, 12.30 Uhr:
      Für diese Art von „originellen“ Bemerkungen wird der „Moderator“ von vielen Zuschauerinnen und Zuschauern und dem ZDF geliebt oder verehrt.
      Heute macht web.de übrigens mit der Schlagzeile auf „Horst Lichter bei BfR entsetzt: Ich befürchte, das soll Kunst sein.“
    • User 1224895 schrieb am 24.02.2019, 21.53 Uhr:
      habe ich auch gesehen! ich fand das gut, daß der verkäufer die zwei figuren wieder mitgenommen hat. der mann hatte stil und susanne hat ihn ja regelrecht auf die tolle idee mit dem kaminsims gebracht. :)
  • jopi_65 schrieb am 13.02.2019, 19.29 Uhr:
    Ich finde es immer lustig wenn die Herren für mist hohes Geld bieten und für ware Schätze klein Geld bieten es scheint mir das die Herren keine Ahnung haben und im Land der Ahnungslosen sind.
    • Steffi63 schrieb am 14.02.2019, 12.24 Uhr:
      Aber nur angenommen: Die Kunden dieser Händler kaufen eher "Mist" als "Schätzchen" und ein solch teuer eingekauftes liegt ewig im Laden und ist damit eigentlich totes Kapital. Und für viele Mist oder Kitsch oder wie auch immer wird gerne gekauft und damit ist Gewinn zu machen. Also, was macht man als Händler........