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"Sechs auf einen Streich": Detlev Buck wird zum Teufel im nächsten Märchenfilm

von Vera Tidona in News national
(11.07.2024, 15.25 Uhr)
Drehstart für "Das Märchen von der silbernen Brücke" mit Christina Große
Drehstart für "Das Märchen von der silbernen Brücke"
rbb/Hardy Spitz
"Sechs auf einen Streich": Detlev Buck wird zum Teufel im nächsten Märchenfilm/rbb/Hardy Spitz

Die beliebte und langjährige Märchenfilmreihe  "Sechs auf einen Streich" gehört seit nunmehr 16 Jahren für die kleinen Zuschauer zum traditionellen Weihnachtsfest der ARD. Für den inzwischen 57. Märchenfilm "Das Märchen von der silbernen Brücke" schlüpft der Darsteller und selbst erfolgreiche Filmemacher Detlev Buck ( "Bibi & Tina"-Filme,  "Hände weg von Mississippi") in die Rolle des Teufels, der für den Sender rbb schon den  "Weihnachtsgrummel" gab. An der Seite seiner Schauspielkollegin Christina Große ( "Wolfsland") als Hexe muss er die Welt der Märchen mit Rumpelstilzchen, Schneewittchen und Rotkäppchen retten.

Die Zeiten sind hart, alle sind in Eile und die Familien haben kaum noch Zeit füreinander. Es werden immer weniger Geschichten gelesen und so drohen die Märchen zu verschwinden. Eines Tages verlieren die Märchenfiguren ihren Halt und fallen einfach aus dem Märchenbuch heraus in die Welt, in der sich das Böse in Gestalt vom "Dicken Ende" zusehends breitmacht.

Rumpelstilzchen (Rauand Taleb), Schneewittchen (Ceci Chuh) und Rotkäppchen (Stephanie Amarelll) haben Angst, für immer in Vergessenheit zu geraten. Deshalb schicken sie die Geschwister Rose (Alma Luise von Aulock) und Heinrich (Leo Alonso-Kallscheuer) auf den Weg zum Haus der "Liebegüte" (Johanna Gastdorf) im Märchenwald. Nur dort kann das Märchenbuch mit neuem Leben erfüllt werden. Doch um dorthin zu gelangen, müssen Heinrich und Rose erst einmal die silberne Brücke finden. Ausgerechnet die Hexe (Christina Große) und der Teufel (Detlev Buck) sollen den beiden helfen ... und die Zeit drängt, denn das "Dicke Ende" ist den beiden Kindern auf der Spur und will unbedingt verhindern, dass die Märchen zurückkommen.

Als Vorlage dient das Märchen "Die Silberne Brücke" (1949/50) der Dresdner Buchautorin Hertha Vogel-Voll (1898-1975), das zu ihrem Hauptwerk zählt, neben "Das blaue Wunder" und vielen weiteren Erzählungen. Das Drehbuch wird auch diesmal wieder von Enrico Wolf adaptiert. Die Regie führt Cüneyt Kaya ("Der Weihnachtsgrummel",  "Blockbustaz").

"Das Märchen von der silbernen Brücke" ist eine Produktion der NFP neue film produktion GmbH und der Rights Film Productions im Auftrag des rbb für Das Erste. Die Dreharbeiten finden noch bis Ende des Monats in Potsdam und Berlin statt.

Eine Erstausstrahlung ist im Rahmen der "Sechs auf einen Streich"-Reihe im diesjährigen Weihnachtsprogramm im Ersten und in der ARD Mediathek vorgesehen, konkrete Termine werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.


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Leserkommentare

  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 12.07.2024, 14.06 Uhr:
    Ich hoffe, dieses Jahr werden es wieder ein paar mehr. Seit ein paar Jahren werden immer nur ein oder zwei Märchen verfilmt. Anfangs waren es noch sechs Stück. 🙂